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NBA 2006/2007
Aww... Und die Lakers verlieren wieder knapp. Jetzt ist Kobes Glanz wohl erstmal wieder vorbei.
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Atlantic Division Champions 2007. Zum ersten Mal seit es 1995 den ersten Raptors-Tipoff im SkyDome zu Toronto gab, wird das Team, das momentan von Sam Mitchell gecoacht wird, einen Division Titel gewinnen und vielleicht sogar erstmals den Vorzug von Heimrecht in der ersten Playoffrunde genießen dürfen. Nach fünf harten Jahren am unteren Ende der Eastern Conference trägt der neue Erfolg viele Namen, jedoch sticht einer davon schon etwas heraus: Brian Colangelo. Nachdem er die jetzigen Phoenix Suns über elf Jahre hinweg zusammengesetzt hatte (und unter anderem Shawn Marion und Amare Stoudemire gedraftet und Steve Nash aus Dallas weggeholt hatte), suchte er im Februar 2006 eine neue Herausforderung "North of the Border" in der canadischen Basketballexklave Toronto und baute innerhalb von sieben Monaten eines der talentiertesten Teams in der gesamten Liga auf:

Bereits vorhandene Puzzlesteine

Chris Bosh wurde nach der Draft 2003 zum Franchise Player erklärt und hat seither in dieser Rolle nicht enttäuscht. Mit frühen Karriereschnitten von 18Pkt und knapp neun Reb passt der 23 Jahre und fünf Tage alte Bosh genau in die agile Power Forward Definition des neuen Jahrtausends. Er entwickelt sich immer mehr zum Leader auf dem Court und wird den Fans in Toronto noch über viele Jahre Freude bereiten.
Ebenfalls eine feste Größe im Spiel der Raptors war bereits der Dienstälteste in Violett-Rot, Morris Peterson, der im Jahre 2000 gedraftet wurde. Peterson ist der perfekte solide Rollenspieler, der jederzeit seine 10-20 Punkte bringen und solide verteidigen kann. Auch wenn um ihn immer wieder Tradegerüchte schwirren, ist er neben Bosh eine der wichtigen Säulen des Teams.
Dann hatte das Team noch zwei Rookies in Form von Joey Graham und Jose Calderon im Team, die gut ins Konzept passen. Graham ist ein spektakulärer Athlet und überzeugte bereits in seiner Rookiesaison 2005/2006 mit tollem Körpereinsatz offensiv wie defensiv. Calderon hingegen ist einer der besten internationalen Point Guards, hatte aber noch Probleme mit der Umsetzung in der NBA.

Die neue Identität

So kam also Colangelo im Februar 06 zu den Raptors und wusste als amtierender NBA Executive of the Year sofort was zu tun war. Dem Team fehlte ein echter Point Guard, denn dass Mike James nur ein Scorer ist und Riesenprobleme damit hat, das Spiel zu machen, sieht man derzeit ja gut in Minnesota. Nur wen sollte er für einen guten Point Guard traden? Mike James wurde Free Agent, Bosh war unantastbar, Peterson und die Rookies wären einzeln zu wenig und zusammen zu viel des Guten. Dann kam jedoch unglaubliches Glück ins Spiel: Rookie Charlie Villanueva entwickelte sich in den letzten Wochen der Saison zu einem absoluten Leistungsträger und die Raptors bekamen im Mai zur Überraschung aller Beteiligten den No.1-Pick zugelost. Zwei Power-Assets für einen Trade. Doch Kleinigkeiten zunächst...die Free Agents wurden ziehen gelassen und das Mannschaftsbild durch neue Trikots und neue Vereinsfarben (Grau / Weiß / Rot als Canadas Team) entscheidend verändert. Für die enttäuschenden jungen Spieler Araujo, Bonner und Eric Williams kamen Kris Humphries aus Utah und Rasho Nesterovic aus San Antonio. Beides erfahrene Blue Collar Worker im Frontcourt die feine Defensivleistungen von der Bank liefern können und Bosh somit etwas die Arbeit abnehmen können.

Kalkuliertes Risiko

Was nun noch fehlte, war der Point Guard, der allem Anschein nach wohl entweder gedraftet oder im Austausch gegen den Draftpick getraded werden würde. Jedoch folgte ein etwas dreister Schachzug Colangelos, in dem er die große Hoffnung Charlie Villanueva im Austausch für T.J. Ford nach Milwaukee schickte. Viele Fans waren aufgebracht, kannten sie doch die Verletzungsgeschichte von Ford, der seine komplette Rookiesaison wegen einer üblen Rückenverletzung aussetzen musste und wollten sie ihren liebgewonnenen Shooting Star Charlie V nicht ausgerechnet an ein anderes Eastern Conference Team verlieren. Fast noch mehr Gegenwind brachte dann das draften von 'Il Mago' Andrea Bargnani, den Seven-Foot-Dreierschützen von Benetton Treviso. Zu wenig Zeit war vergangen seit dem Darko Milicic Desaster in Detroit. Colangelo blieb seiner Linie treu und sollte damit absolut Recht behalten. T.J. Ford ist wieder einer der der schnellsten Spieler der Liga und wird eines Tages in die Fußstapfen großer Point Guards wie Steve Nash und Jason Kidd steigen können. Seine Chemistry mit Chris Bosh sucht seinesgleichen und seine 15Pkt und acht Assists pro Spiel sprechen für sich. Außerdem brachte er diesen ultra-spektakulären Stil nach Toronto, der sich sofort auf das Teamübertrug und die Raptors schlagartig in ein wahres Offensivmonster verwandelte. Andrea Bargnani hingegen brauchte wie alle Europäer einige Zeit um sich in der NBA zurecht zu finden, ist aber inzwischen durch die unglaubliche Reichweite seines Jumpers und seine Körpergröße zum erstzunehmenden Kandidaten auf den Rookie of the Year Award avanciert. Leider ist er zur Zeit nach seiner Blinddarm-OP zur Pause gezwungen, doch alles hofft auf eine Rückkehr rechtzeitig zu den Playoffs, wo der Magier dringend gebraucht wird!

Going International

Nun hat man also einen Slowenen, einen Spanier, einen Italiener und diverse Amerikaner im Team, doch Colangelo, selber Italiener, wollte das internationale Image der Liga noch weiter ausweiten, indem er in der Euroleague shoppen ging und fündig wurde: Jorge Garbajosa gewann im September 2006 zusammen mit Pau Gasol und eben Jose Calderon die Weltmeisterschaft in Japan und katapuliterte sich somit ganz oben auf Colangelos Liste. Seine Verpflichtung komplettierte nicht nur Toronto's C/PF-Quintett, sondern schaffte es auch sofort, sowohl Calderon als auch Garbajosa als ständige Gefahr von der Bank hervorragend in die Mannschafts-Chemie mit einzubinden. Ein weiteres Meisterstück von Colagelo war dann schließlich noch die Verpflichtung vom Euroleague-MVP persönlich, Anthony Parker, ein Amerikaner mit europäischer Spielweise. Parker ist zusammen mit Ford mein Lieblingsspieler im aktuellen Kader, weil er sich eben mit demjenigen im Backcourt hervorragend ergänzt. Parker ist ein Spieler der so gut wie keine Fehler im Spiel macht und mit wenigen Turnovers ein toller Passpieler, sowie ohne übermäßige Fouls ein solider Verteidiger ist. Nebenbei bleiben aufgrund seiner athletischen Mitspieler immer wieder offene Dreipunktewürfe und Jump Shots für Parker übrig, die er brav und konstant zu verwandeln weiß. Seine Wurfquoten sind 47% aus dem Feld und ganze 43% von der Dreierlinie! Parker ist also sowas wie der dritte wichtige Leistungsträger hinter Bosh und Ford und konnte sich aufgrund seiner dreijährigen NBA-Erfahrung Anfang des Jahrtausends nahtlos ins Gefüge Torontos mit einfügen.


Somit stand das Team für die Saison 2006/2007 und das einzige, was sich dem Team in den Weg stellen konnte, war die Zeit. Hier kam Sam Mitchell ins Spiel, der nach einem schwachen Saisonstart die Teamchemistry stur weiterformte und seinen Startern vertraute. Drei glanzvolle Monate Januar, Februar und März waren die Folge, in denen nicht nur Chris Bosh zum ersten Mal als Starter im Allstar Game glänzen durfte, sondern das neunköpfige Monster (Die Starting Five plus Graham, Garbajosa, Bargnani und Calderon von der Bank) zu einem ernstzunehmenden Rivalen in der Eastern Conference aufsteigen sollte. Am Dienstag fegte man die Miami Heat mit 96-83 aus dem Air Canada Centre, nur eines der vielen prominenten Opfer in dieser Saison. Erfolgreicher und dennoch attraktiever Basketball sind das Markenzeichen Colangelos im 21.Jahrhundert und der canadische Basketballfan kann sich wahrlich auf die nächsten Jahre freuen, indem das Team weiter wachsen, die Internationals eine noch größere Rolle spielen und die Raps als intern große Familie mit der besten Chemistry der Liga ohne Grenze nach oben in die Höhen der Eastern Conference klettern werden.

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Die Toronto Raptors Dynasty 2006 - ???:

1. Anzug:

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Morris Peterson (SF), Rasho Nesterovic ©, Chris Bosh (PF), Anthony Parker (SG), T.J. Ford (PG)


2. Anzug:

[Bild: http://assets.espn.go.com/i/nba/profiles...0/3942.jpg] [Bild: http://assets.espn.go.com/i/nba/profiles...0/4196.jpg] [Bild: http://assets.espn.go.com/i/nba/profiles...0/4129.jpg] [Bild: http://assets.espn.go.com/i/nba/profiles...0/3615.jpg] [Bild: http://assets.espn.go.com/i/nba/profiles...0/3989.jpg]

Joey Graham (SF), Jorge Garbajosa ©, Andrea Bargnani (PF), Juan Dixon (SG), Jose Calderon (PG)


Ergänzungspieler:

[Bild: http://assets.espn.go.com/i/nba/profiles...0/3831.jpg] [Bild: http://assets.espn.go.com/i/nba/profiles...0/2998.jpg]

Chris Humphies (Frontcourt), Darrick Martin (Backcourt)

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Toller Review Slash Daumen hoch

Finde auch, dass sich die Raptors in dieser Saison stark verbessert haben. Wenn ein Star (Bosh) die nötigen Rollenspieler (Ford, Bargniani, Garbajosa, Parker) dazubekommt, hat man, wenn die Chemistry stimmt, schon einen weiten Schritt nach vorne gemacht.

Wenn die Mannschaft in ähnlicher Konstellation zusammenbleibt, kann das Ziel weit mehr als die Playoffs zu erreichen sein. Dieses Ziel zu erleichtern hilft dazu aber noch die (wie immer) schwache Atlantic Division....
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Nowitzki ist im Mavericks Spiel ja umgeknickt und musste auf die Bank. Nun fehlt ihm nur noch 1 Punkt bis er 15.000 Careerpoints hat :=:
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- Der Central Division Title und damit wohl auch der Eastern Conference Topseed scheint langsam auf den erhofften Dreikampf zwischen Detroit, Cleveland und Chicago hinauszulaufen. Auch wenn Detroit noch 2.5 Spiele Vorsprung auf die Cavaliers und LeBron James hat, so musste man sich am Donnerstag in Chicago knapp geschlagen geben, wo die Bulls zur Zeit sowas wie das Team der Stunde sind mit vier Siegen in Folge und elf aus den letzten vierzehn Spielen. Die beiden Teams treffen sich am nächsten Mittwoch in Detroit noch einmal - zuvor geht es für Kirk Hinrich, Ben Wallace und Co. aber gegen die Cavs, die man mit einem Sieg vom zweiten Platz der Division (und der Conference) verdrängen könnte.

- Die Phoenix Suns wollten am Donnerstag zeigen, dass man anders als die Mavericks zuletzt in Oakland bei den Warriors bestehen kann. Jedoch bekam man im ersten Viertel 45 Punkte eingeschenkt und musste sich erneut gegen ein Team mit negativer Bilanz geschlagen geben, obwohl man in drei Vierteln 30 oder mehr Punkte scorte und kurz vor Schluss noch mal gefährlich nach herankam. Endstand 124-119 für die Warriors. Jason Richardson machte dabei sein bestes Sasionspiel mit 36Pkt, 12Reb und drei Assists. Nach der Niederlage der Clippers gegen Houston am Mittwoch ein enorm wichtiger Sieg für Golden State.

- Ebenfalls am Mittwoch landeten die New York Knicks einen wichtigen Sieg im Heimspiel gegen die Cavs, dank eines Kust-Dreiers von Stephon Marbury kurz vor Schluss der das Ding entschied. Seltsamerweise fuhr man zum ersten mal nach vier Niederlagen einen Sieg ein, außgerechnet nachdem sich Steve Francis spät im ersten Viertel am Knöchel verletzt hatte - da unterstell ich aber natürlich nichts. :rolli: Die Cavs-Fans mussten bei der 93-97-Niederlage ein paar mal den Atem anhalten, nachdem LeBron James gleich zweimal übel zu Fall kam. So schnell lässt sich der King aber nicht unterkriegen. Er beendete das Spiel mit 24Pkt, 6Reb, 7Ast und 2Stl. Nach der Niederlage der Magic bei den Celtics hoffen die Knicks jetzt wieder mehr auf die Playoffs, obwohl immer noch Jamal Crawford, David Lee und Quentin Richardson verletzt fehlen.

- Wie Dave ja schon vermeldete, hat sich Dirk Nowitzki am Mittwoch im Spiel gegen die Bucks den Knöchel verstaucht. Er gab aber bereits Entwarnung und meinte, dass es die nächsten Spiele zwar etwas wehtun wird, er dies aber gewohnt sei und weiterhin Bestleistung geben kann. Ohne ihn gewannen die Mavs ihr 60stes Spiel diese Saison und ziehen somit mit ihrem Franchise Record aus den Jahren 2003 und 2006 gleich. Beide Male schafften sie es danach mindestens in die Conference Finals - eine Marke mit gutem Omen also.


Hier die Ergebnisse vom Mittwoch und Donnerstag:

Philadelphia @ Washington 108-111
Miami @ Toronto 83-96
Atlanta @ Charlotte 87-101
Orlando @ Boston 96-105 [2OT]
Indiana @ New Jersey 94-118
Cleveland @ New York 93-97
New Orleans @ San Antonio 88-92
Milwaukee @ Dallas 103-105
Seattle @ Denver 100-97
Minnesota @ Utah 102-108
Houston @ LA Clippers 92-87

Detroit @ Chicago 81-83
Memphis @ Portland 96-92
Phoenix @ Golden State 119-124

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Heute gibt's wieder den wöchentlichen Blick auf die Playoffrennen im Osten und Westen. Neben New York hat auch Indiana mit Verletzungen und nicht vorhandener Defense zu kämpfen - so verlor man Mittwoch auch peinlich hoch und ohne Jermaine O'Neal beim Konkurrenten aus New Jersey. Trotzdem bleibt die Hoffnung am Leben, ist man doch nur 1.5 Spiele hinter Orlando zurück. Im Westen sind nun die Clippers und die Warriors in der ersten Reihe, wenn es um die Playoffsteilnahme geht, obwohl ich mir persönlich um Denver auch noch ein bisschen Sorgen mache, da die doch sehr inkonsistent auftreten in der letzten Zeit. New Orleans hat zwei böse Niederlagen erlitten und sind wie Sacramento und Minnesota fast schon aus dem Rennen rauszurechnen. Hier die Gegner der Aspiranten in den kommenden Tagen:

Tabellenausschnitt East (Stand: 29.03.2007)

7. New Jersey Nets 33-38
8. Orlando Magic 33-39
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9. Indiana Pacers 31-40
10. New York Knicks 31-40

New Jersey muss sich in nächster Zeit ausschließlich mit der Eastern Conference rumschlagen. Heute ist ein schweres Spiel in Detroit zu absolvieren, danach folgen aber einfache Aufgaben zu Hause gegen Philly und nach drei Tagen Pause dann noch Atlanta kommenden Mittwoch.
Orlando beginnt heute einen Homestand gegen die Indiana Pacers, die man genauso wie New Jersey und New York in den letzten Tagen gerne im direkten Duell besiegen würde. Danach kommen am Sonntag die Minnesota Timberwolves und am Mittwoch die Toronto Raptors in die Amway Arena.
Für Indiana geht es nach dem heutigen Spiel in Orlando hammerschwer weiter. Man empfängt am Sonntag die bärenstarken San Antonio Spurs und am Dienstag die um die Führung in der Central Division kämpfenden Detroit Pistons. Beides hervorragende Defensivteams - fast unschlagbar für die Pacers.
Die New York Knicks wollen aufholen und können das zumindest theoretisch heute in Dallas tun. Einfacher wird's danach in Oklahoma City und am kommenden Mittwoch gegen die Philadelphia 76ers, diese beiden Spiele sind quasi schon Must-Wins, will man weiter um Platz sieben oder acht mitspielen.

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Tabellenausschnitt West (Stand: 29.03.2007)

7. Denver Nuggets 35-35
8. Los Angeles Clippers 34-37
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9. Golden State Warriors 34-39
10. New Orleans/Okl.City Hornets 32-40
11. Sacramento Kings 30-40
12. Minnesota Timberwolves 30-41

Die Denver Nuggets hatte ich eigentlich schon gebucht für die Playoffs, jedoch ließen sie vier der letzten fünf Spiele liegen, drei davon zu ihrer Verteidigung jedoch auf gegnerischem Court. Nun wartet ein weiterhin happiges Programm auf Denver mit drei Auswärtsspielen in Phoenix, Seattle und bei den LA Lakers binnen fünf Tagen. Am sechsten Tag geht es dann zu Hause gegen die Sacramento Kings, bevor zwei Tage später Dallas kommt - wird eine Schlüsselwoche für Melo & AI werden.
Die LA Clippers sind sowas wie das Team der Stunde nach einer tollen Siegesserie in der letzten Woche und relativ einfachen Aufgaben in Sacramento und Portland heute und morgen. "Relativ" deswegen, weil man in Sacramento seit 1997 kein Spiel mehr gewinnen konnte. Nach drei Tagen Pause geht es dann am Mittwoch im Derby gegen die Lakers.
Golden State scheint nach Siegen gegen Dallas und Phoenix zur einer echten Heimmacht aufzusteigen, auch wenn es gegen die Spurs eine deftige Niederlage am Montag setzte. Am Sonntag empfängt man daher guter Dinge die schlechteste Mannschaft der Liga (Memphis), bevor man am Mittwoch in Houston einen Road Trip durch den Südwesten beginnt.
New Orleans hat nun eine schwere Woche mit nur einem Sieg hinter sich gebracht, kann sich nun aber gegen New York, in Milwaukee und gegen Seattle in den nächsten Tagen rehabilitieren und nochmal zum richtigen Push in Richtung Rang acht ansetzen.
Endspiel für Sacramento heute abend gegen die Clippers. Das Ding muss einfach gewonnen werden, um wenigstens die Hoffnung auf eine Fortsetzung der Playoffserie am Leben zu halten. Doch auch wenn man das Spiel gewinnt, warten schwere Aufgaben bei den Lakers, gegen die Mavericks und in Denver in den Tagen von Sonntag bis Mittwoch.
Ein bisschen Hoffnung gibt es auch noch in Minnesota, die allerdings bereits heute gegen Miami ersticken wird, da man grundsätzlich gegen Shaq seit bestehen der Franchise immer schlecht ausgesehen hat. Auch danach folgen schwere Spiele in Orlando und gegen Cleveland - zwei Teams, für die noch einiges auf dem Spiel steht.

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Die wichtigsten Spiele am heutigen Freitag:

Toronto @ Washington
Indiana @ Orlando
New Jersey @ Detroit
Denver @ Phoenix
Houston @ LA Lakers
LA Clippers @ Sacramento
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Kobe scort weiter wie es ihm gefällt. Die Nacht legte er nach seinem "schlechten 45 Pkt. " Breites Grinsen nochmal 53 Pkt. nach. Trotzdem verlieren die Lakers. Trotzdem unglaublich was dieser Kerl momentan vollführt. Weiter lässt sich anmerken das die Mavericks einen neuen Vereinsrekord aufgestellt haben mit dem 105:103 . Dirk Nowitzki machte dabei 30 Pkt und hat somit die 15000 Pkt. Marke übertroffen.
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[Bild: http://www.nba.com/media/pistons/chaunce...070330.jpg]

Chauncey prevails!

- Sie bekamen gegen die Nets einiges an Gegenwehr geboten, konnten aber ihren Platz an der Sonne in der Eastern Conference verteidigen: Chauncey Billups (32Pkt, 14Ast) und seine Pistons scorten 39Pkt im vierten Viertel und schafften es, die um die Playoffs kämpfenden Nets nochmal abzuschütteln. Dieser 110-105-Erfolg bedeutete für die unterlegenen Nets den Rückfall auf Rang acht im Osten - es ist also gut möglich, dass man Detroit bereits am ersten Playoff-Wochenende in der ersten Runde wiedersieht.

- "It's not really about what other teams are doing, it's about what we're doing. On a better way to put it, what we're not doing to win games." ließ ein den Tränen nahe scheinender Jermaine O'Neal nach der 87-95 Niederlage seiner Pacers im so wichtigen Spiel in Orlando verlauten. Sichtlich frustriert gab O'Neal alles im Spiel und bremste seinen Gegenüber Dwight Howard auch entscheidend aus. Wenn der Rest des Teams jedoch nicht fähig ist, ordentliche Defense zu spielen, hilft das alles nichts. Als O'Neal dann von den Reportern auf die Trade-Gerüchte um ihn angesprochen wurde, starrte er nur 10 Sekunden lang in die Leere und verschwand ohne Kommentar in den Katakomben der Amway Arena. Irgendwie kann er einem leid tun...

- Die Toronto Raptors waren am Freitag zu Gast in Washington, ebenfalls eine Vorschau auf eine mögliche Erstrundenserie....und was war das für ein irres Spiel um Platz drei im Osten: Die Wizards hatten das Ding schon so gut wie gewonnen, als Michael Ruffin drei Sekunden vor Schluss bei einem Dreipunkte-Vorsprung den Raptors den Ball klaute und intelligenterweise einfach in die Luft warf um die Zeit ablaufen zu lassen. Was Ruffin nicht bedacht hatte war, dass er den Ball nicht hoch genug warf, er in Morris Petersons Händen landete und der den Buzzerbeater aus der Halfcourt-Ecke genau in den Korb warf: http://www.youtube.com/watch?v=cw_Y85Mi7Tg WOW! Das war übrigens Petersons einzige Aktion im ganzen Spiel, da er nur die letzten Sekunden der regulären Spielzeit auf dem Court stand. Die Raptors gewannen das Spiel in der Overtime mit 123-118 und sind jetzt momentan auf Rang drei der Eastern Conference gesetzt.

- In Sacramento waren die LA Clippers zu Gast und die spielten wie so oft in Letzter Zeit wie ein echter Playoff-Aspirant. Mit sechs Spielern, die zweistellig scoren konnten, ließ man den Sacramento Kings keine Chance und feierte nach 17 Niederlagen in Folge endlich wieder einen Sieg in der ARCO Arena. Da die Denver Nuggets zeitgleich eine 18Pkt-Führung in Phoenix versauten liegen die Clippers nur noch ein halbes Spiel hinter den Nuggets und haben beste Chancen, noch Platz sieben im Westen zu erringen. Sacramento und auch Minnesota haben sich am Freitag hingegen offiziell aus dem Playoffrennen verabschiedet - jetzt wird um die Wette verloren in der Hoffnung auf einen guten Lottery-Pick.

- Wie The Russian Zar ja schon berichtet hat, hat Kobe Bryant am Freitag wieder ein 50+Pkt-Spiel ausgepackt, was aber gegen Yao und McGrady in deren derzeitiger Form nur eine Overtime erzwingen konnte. Yao produzierte 39Pkt, 11Reb und 4Blk, T-Mac 30Pkt, 5Reb und 10Ast. Endstand war 107-104 nach Overtime im Staples Center.

Hier die Freitagsergebnisse und ein Blick auf die Playoff-Stände im Osten und Westen:

Boston @ Philadelphia 82-88
Toronto @ Washington 123-118 [OT]
Milwaukee @ Charlotte 81-97
New Jersey @ Detroit 105-110
Miami @ Minnesota 92-77
Indiana @ Orlando 87-95
Utah @ San Antonio 93-102
New York @ Dallas 103-105
Denver @ Phoenix 108-125
Houston @ LA Lakers 107-104 [OT]
LA Clippers @ Sacramento 105-101
Memphis @ Seattle 93-120

Samstagsergebnis:
Cleveland @ Chicago 112-108 [OT]

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Tabellenausschnitt East (Stand: 30.03.2007)

7. Orlando Magic 34-39
8. New Jersey Nets 33-39
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9. Indiana Pacers 31-41
10. New York Knicks 31-41



Tabellenausschnitt West (Stand: 30.03.2007)

7. Denver Nuggets 35-36
8. Los Angeles Clippers 35-37
---
9. Golden State Warriors 34-39
10. New Orleans/Okl.City Hornets 32-40
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Hoho, der Buzzerbeater ist echt Genial. Solche Aktion seh´ ich persönlich ja für mein Leben gern :=:
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Der Wrestlemania-Sunday wurde auch in der NBA als Großkampftag aufgezogen. Um etwas vom Wrestlemania-Charme auch in diesen Thread mit hinein zu bringen, werd ich die heutigen Ergebnisse mal in Report-From dokumentieren. Auf der Card standen anders als bei der WWE ganze 12 Matches und alle Titel standen auf dem Spiel...hab ich schon erwähnt das es sich ausschließlich um 10-Men Tag Team Matches handelt? Breites Grinsen

Opener: The Golden State Warriors besiegten The Memphis Grizzlies mit 122-117
In einem hart umkämpften Match sind es die Warriors Richardson (26Pkt), Harrington (17Pkt) und Pietrus (12Pkt), die einen tollen Run im vierten Viertel hinlegen und einen neun Punkte Rückstand gegen Memphis noch aufholen können - und das ohne ihren besten Mann Baron Davis, der sich im ersten Viertel bereits ein doppeltes technisches Foul eingehandelt hatte. Die Grizzlies bleiben das schlechteste Team der Liga - ihr bester Mann war einmal mehr Pau Gasol mit 19Pkt, 9Reb und 5Ast.

Atlantic Division Championship: The Toronto Raptors © besiegten The Charlotte Bobcats mit 107-94
Air Canada Centre vom Feinsten. Vor etwas mehr als 19.000 frenetischen Fans spurteten die Raptors zu einem einfach Sieg gegen die Bobcats, die nie ernsthaft mithalten konnten. Bosh (24Pkt, 16Reb, 5Ast), Dixon, Parker, Ford, Calderon und Humphries konnten dabei zweistellig für die Canadier scoren. Mit diesem Sieg hat Toronto die Playoffs 2007 klargemacht und liegt weiterhin auf Rang drei der Eastern Conference, welcher Heimrecht zumindest in Runde 1 garantieren würde.

The Los Angeles Lakers besiegten The Sacramento Kings mit 126-103
Diese erbitterte Fehde zwischen den Süd- und den Nordkaliforniern geht eigentlich schon bis in die 40er Jahre zurück, als die Lakers noch in Minneapolis und die damaligen Royals noch in Rochester spielten. Doch richtig aufgewärmt wurde sie wieder in den Jahren 2000-2002 als die Lakers drei mal in Folge die Kings in den Playoffs eliminieren konnten (2002 in der Overtime von Spiel sieben der Conference Finals). In dieser Saison tun sich die Kings allerdings sehr schwer, mit den Lakers noch mithalten zu können - so hatten sie am Sonntag auch im vierten Viertel keine Chance mehr und mussten sich deutlich geschlagen geben. Kobe verzeichnete dabei grottenschlechte 19Pkt, versöhnte seine Fans aber mit 13Ast, 3Stl und einem Block. ;)

The Chicago Bulls besiegten The Atlanta Hawks mit 105-97
Dieses Matchup war eigentlich als Pinkelpause zwischen der Action geplant, dennoch roch es nach der ersten Hälfte schwer nach einem Upset als die Hawks gegen die Bulls ein Führung herausspielen konnten. Dann wurde jedoch der patentierte Ben Wallace Defensivriegel vorgeschoben und vorbei war die Herrlichkeit. 9Reb und 3Blk des Fro's genügten bereits, um den Hawks die Zähne zu ziehen - bester Werfer der Bulls war Luol Deng mit 30Pkt.

The Minnesota Timberwolves besiegten The Orlando Magic mit 105-104 nach Overtime
Am Austragungsort von Wrestlemania 24 schaffen die Timberwolves ausgrechnet mal wieder einen Sieg, jetzt wo doch die Niederlagen so wichtig für eine gute Ausgangssituation bei der Draft wären. Ricky Davis packte 36Pkt aus, die letzten drei entschieden das Spiel elf Sekunden vor Schluss. Kevin Garnett fügte dem wie immer eine MVP-würdige Leistung mit 22Pkt, 14Reb und 8Ast hinzu. Einer seiner ärgsten Widersacher um die Rebound-Krone, Dwight Howard pflückte zwar 19 davon, was insgesamt allerdings keinen großen Unterschied mehr machen sollte.

The Boston Celtics besiegten The Cleveland Cavaliers mit 98-96
Der zweite große Upset des Abends passierte den Cavaliers, die meinten, gegen die Celtics LeBron James schonen zu können, nachdem auch Paul Pierce das Spiel aussetzen musste. Stattdessen bekamen sie von den Youngstern Al Jefferson 24Pkt und von Gerald Green 25Pkt eingeschenkt. Jefferson spielt eine hervorragende Saison für die Celtics und steuerte am Sonntag außerdem 7Reb und 5Blk zur Führung bei, die trotz einer Aufholjagd der Cavs im letzten Viertel verteidigt wurde.

Southeast Division Championship: The Washington Wizards © besiegten The Milwaukee Bucks mit 121-107
Die Bucks spielten im ersten Viertel tollen Basketball und gewannen dieses verdient mit 35-25, doch ohne vier Fünftel der Starting Five brach man dann schnell auseinander. Die Wizards konnten dank einer tollen Teamleistung (ganze sieben Spieler scorten zweistellig) mit eigener Kraft somit die Southeast Division Krone verteidigen, unabhängig vom Ergebnis der Miami Heat im Co-Mainevent in Detroit. Einen herben Rückschlag brachte das Spiel allerdings für die Wizards mit sich: All-Star Caron Butler hat sich Mitte des dritten Viertels die rechte Hand gebrochen und wird auf jedenfall den Rest der Regular Season und die erste Playoffrunde zuschauen müssen. Selbst falls Washington aber tiefer in die Playoffs eindringt, ist eine Rückkehr Butlers immer noch fraglich.

No.1-Contender auf Platz sieben im Westen: The Denver Nuggets besiegten The Seattle Supersonics mit 114-103
Denver drohte nach den Siegen der Clippers am Freitag und Samstag Rang sieben im Westen an diesem Wochenende abgeben zu müsssen - trotzdem mussten sie gegen die angeschlagenen Sonics nicht mehr tun als nötig, um wieder nach vorne zu rücken: Ein starkes erstes und letztes Viertel waren genug. Der Liga liebstes Scoring-Duett kam auf 32 (Anthony) und 26 (Iverson) Punkte, Marcus Camby überzeugte defensiv mit 12Reb und 2Stl.

The Indiana Pacers besiegten The San Antonio Spurs mit 100-99
Fast schon eine Sensation in Indiana! Wär hätte damit gerechnet, dass die Pacers sich wahrlich in letzter Sekunde aus den Fängen der Spurs befreien können, und das obwohl Jermaine O'Neal wegen seinem kaputten linken Knie mal wieder nur zuschauen konnte. Die Spurs führten mit 99-98, als Jamal Tinsley zum Finishing Move gegen Tim Duncan ansetzte und den Layup gegen den Riesen traf. Somit ist Indiana auf einmal nach der Niederlage Orlandos wieder im Rennen, während San Antonio, die fast schon die Suns eingeholt hatten, auf's neue zur Eroberung von Platz zwei im Westen ansetzen müssen (am Donnerstag gibt's das direkte Duell).

Western Conference First Round Homecourt Championship: The Utah Jazz © besiegten The Houston Rockets mit 86-83
Da haben es die Utah Jazz aber gerade so noch einmal geschafft, ihre Homecourt Advantage nicht im direkten Duell an Houston zu verlieren. Nachdem man vier Minuten vor dem Ende einem Sieben-Punkte-Rückstand ins Auge schauen musste, drehten Okur, Boozer und Harpring, wie immer bestens dirigiert von Deron Williams das Ding noch herum. Die beiden Team treffen sich am letzten Spieltag vor den Playoffs noch einmal, bevor sie dann in Runde eins auch gegeneinander spielen werden, denn nach vorne und hinten ist im Westen die große Leere.

Eastern Conference Championship: The Detroit Pistons besiegten The Miami Heat © mit 94-88 ->> Titelwechsel
Co-Mainevent: Unweit vom Ford Field bekamen die Fans in Auburn Hills eine tolle Aufholjagd der Pistons zu sehen, die sich für die East Finals 2006 und für die kürzliche Niederlage in Miami revanchieren konnten und nebenbei wieder einen konfortablen Vorsprung auf die Cavaliers in der Ostwertung ausbauen konnten. Für Miami bedeutet der Einbruch im letzten Viertel weiterhin nur Rang sechs in der Conference und die langsame Notwendigkeit einer Rückkehr des Flashs Dwyane Wade.

Western Conference Championship: The Phoenix Suns besiegten The Dallas Mavericks © mit 126-104 ->> Titelwechsel
Der Mainevent des Tages stieg im Herzen Arizonas, als die Suns zum letzten Mal in der Regular Season auf die Mavericks trafen und zum zweiten Mal in Folge gegen die Mavs gewinnen konnten - was sie wieder etwas mehr in die Favoritenrolle drängt, sollten die beiden Teams sich wirklich in den Western Conference Finals wiedersehen. Nowitzki spielte fast bis zum Ende, obwohl er im vierten Viertel wieder einmal unglücklich seinen Knöchel verdrehte. Er traf allerdings nur sechs seiner 18 Wurfversuche. Momentan sehen die Mavs gegen die Großen der Conference nicht wirklich wie ein Favorit aus, was man kurz vor Ende der Saison gegen Utah und San Antonio allerdings noch gerade rücken kann. Phoenix hat hingegen wichtige Luft zwischen sich und die Spurs bringen können, sodass man am Donnerstag einigermaßen relaxed an den Alamo fliegen kann. Mit einem jubelnden Steve Nash (23Pkt, 11Ast, 3Stl) geht der Wrestlemania NBA-Sunday off-air.

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Hier nochmal alle Ergebnisse von Samstag und Sonntag im klassischen Format: ;)

Cleveland @ Chicago 112-108 [OT]
Philadelphia @ New Jersey 82-86
New York @ Oklahoma City 94-103
LA Clippers @ Portland 89-86

Miami @ Detroit 88-94
Chicago @ Atlanta 105-97
Memphis @ Golden State 117-122
Washington @ Milwaukee 121-107
Dallas @ Phoenix 104-126
Cleveland @ Boston 96-98
Utah @ Houston 86-83
Minnesota @ Orlando 105-104 [OT]
Charlotte @ Toronto 94-107
San Antonio @ Indiana 99-100
Denver @ Seattle 114-103
Sacramento @ LA Lakers 103-126

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Am Montag finden wie jedes Jahr keine Partien statt, da die March Madness der NCAA im National Championship ihr Ende finden wird. Es treffen heuer auch wirklich beiden besten College-Teams aufeinander, beide gespickt mit zukünftigen NBA-Spielern: Die Titelverteidiger von der University of Florida (um Joakim Noah, Al Horford und Corey Brewer) spielen gegen Freshman Greg Oden und seine Ohio State Buckeyes - zum ersten Mal in der Geschichte des Collegesports übrigens das selbe Finale wie schon im Januar beim Football - dort gewannen die Florida Gators. Mal sehen ob es montags im Georgia Dome zu Atlanta dann die Revanche gibt oder ob die Gators zum zweiten Mal in Folge die Basketball-Championship holen. (wenn ich Zeit finde, werd ich ein kleines Recap dazu bringen)
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Tja, die Clippers liegen zwar auf Playoffkurs, Acie Law rückt aber in weite Ferne. Die Wolves werden sicherlich nicht mehr in Richtung Platz 11 spielen, um ihren Pick loszuwerden und die Sonics sind auch ein Kandidat, ihn mit ihrem Pick zu nehmen.
Zu allem Überfluss wird Sam Cassell nun wohl mindestens bis zu den Playoffs fehlen, da er einfach nicht fit wird. Mehr als 5 Minuten Einsätze sind momentan nicht drin und wie ich gehört habe, soll er letztens zusammengebrochen sein. Sieht schlecht aus.
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