05.12.2005, 16:53
Musik ist für mich eine ganz besondere Geschichte. Mit den Scheiben die heutzutage veröffentlicht werden, kann ich nicht mehr viel anfangen, da mir einfach die Überraschungen fehlen. Heutzutage wird einer 12-jährigen ein Minirock angezogen, lässt sie irgendwas vom Fic** säuseln und jeder pubertierende Penner rennt mit erigiertem Glied in den CD-Laden und wirft sein Babysittergeld raus! Das ist Volksverarsche...! Und auf diversen Preisverleihungen stehen ein paar picklige unmusikalische Kotzbrocken rum , die als "Retter der Musik" gefeiert werden. (Auch wenn ihre bisherigen Leistungen das "Covern" von alten Klassikern ist , was sie im Zweifel dann auch noch versauen. Wenn ich noch ein einziges Mal die Technoversion von "Stairway to heaven" höre, laufe ich AMOK! ;) )
Des weiteren bin ich für eine Gesetzesänderung in unserem Grundgesetz:
§ 101 GG : Jeder Plattenproduzent, der es wagt Songs wie "Schwi-Schwa-Schwachsinn-Das Schwachsinnskrokodil" oder so debile Schunkelscheisse wie "Steht denn der alte Holzpim*** noch" zu veröffentlichen, wird mit Bambusstöcken aus dem Land geprügelt. (Jaja, ich weiss man muss ja nicht den exakten Wortlaut verwenden...) ;)
Für mich gibt es eigentlich 2 Voraussetzungen für Musik:
- das selbstspielen von Instrumenten (sollte eigentlich Grundvoraussetzung sein)
- das eigene Schreiben von Songs inkl. Lyrics (denn hier merkt man erst, wer wirklich ein "Musiker" ist)
Das einzige Genre, bei dem ich momentan so etwas geboten bekomme ist : Alternative
Hier finden sich viele großartige Künstler, die keinen großen Mc-Donalds/Pepsi/BillieBoy-Werbevertrag oder einen hoch dotierten Plattenvertrag erhalten haben, aber trotzdem durch ehrliche (und vor allem EIGENER) Musik überzeugen können. (Bsp: Weezer, Ben Folds, Eels, Jeremy Kay)
Und da ich mit dem momentanen Rock auch nicht viel anfangen kann, (Mal abgesehen von Tenacious D und NIN) musste ich zwangsläufig auf den Rock der 60er und 70er zurückgreifen (Pink Floyd, Wishbone Ash, Hendrix, The Who, John Lennon (ohne Yoko Ono ;) , Cream, Clapton, Santana) oder auch auf den englischen Bluesrock der 60er (Stan Webbs) zurückgreifen.
Jetzt mal eine kurze Frage an alle: Finde nur ICH es völlig krank, das wir inzwischen sogar schon Handy-Klingeltöne in den Charts haben ??? Ich meine: Geht es nur mir so ?!?
Des weiteren bin ich für eine Gesetzesänderung in unserem Grundgesetz:
§ 101 GG : Jeder Plattenproduzent, der es wagt Songs wie "Schwi-Schwa-Schwachsinn-Das Schwachsinnskrokodil" oder so debile Schunkelscheisse wie "Steht denn der alte Holzpim*** noch" zu veröffentlichen, wird mit Bambusstöcken aus dem Land geprügelt. (Jaja, ich weiss man muss ja nicht den exakten Wortlaut verwenden...) ;)
Für mich gibt es eigentlich 2 Voraussetzungen für Musik:
- das selbstspielen von Instrumenten (sollte eigentlich Grundvoraussetzung sein)
- das eigene Schreiben von Songs inkl. Lyrics (denn hier merkt man erst, wer wirklich ein "Musiker" ist)
Das einzige Genre, bei dem ich momentan so etwas geboten bekomme ist : Alternative
Hier finden sich viele großartige Künstler, die keinen großen Mc-Donalds/Pepsi/BillieBoy-Werbevertrag oder einen hoch dotierten Plattenvertrag erhalten haben, aber trotzdem durch ehrliche (und vor allem EIGENER) Musik überzeugen können. (Bsp: Weezer, Ben Folds, Eels, Jeremy Kay)
Und da ich mit dem momentanen Rock auch nicht viel anfangen kann, (Mal abgesehen von Tenacious D und NIN) musste ich zwangsläufig auf den Rock der 60er und 70er zurückgreifen (Pink Floyd, Wishbone Ash, Hendrix, The Who, John Lennon (ohne Yoko Ono ;) , Cream, Clapton, Santana) oder auch auf den englischen Bluesrock der 60er (Stan Webbs) zurückgreifen.
Jetzt mal eine kurze Frage an alle: Finde nur ICH es völlig krank, das wir inzwischen sogar schon Handy-Klingeltöne in den Charts haben ??? Ich meine: Geht es nur mir so ?!?
