29.12.2006, 08:19
[Bild: http://www.nba.com/media/terry_300_061228.jpg]
- Flying to the top. Am Donnerstag ging es in der NBA um den Platz an der Sonne ligaweit, die Spurs empfingen die Utah Jazz und die Phoenix Suns waren zu Gast bei den Mavericks, die den Spitzenplatz zuvor von den grippedezimierten Spurs übernehmen konnten. Während San Antonio den Jazz eine 106-83-Lehrstunde erteilte gab es in Dallas eine enorm spanende Partie. Erst sah es so aus, als würden die von Terry (35Pkt, 8Ast, 3Stl) angeführten Mavericks das Ding klar nach Hause schaukeln, in der zweiten Hälfte zogen Nash (24Pkt, 13Ast) und Stoudemire (25Pkt, 13Reb) dann den Karren aus dem Dreck und sahen im vierten Viertel schon wie der Sieger aus. Doch Dirk & Co. kamen zurück und es wurde ein Herzschlag-Finish: Shawn Marion glich eine knappe Mavs-Führung sechs Sekunden vor Schluss mit einem Layup aus, doch Nowitzki (27Pkt, 10Reb) hatte mit eineinhalb Sekunden auf der Uhr die Antwort in Form eines Jumpers (direkt "ins Gesicht" von Marion) parat und verteidigte somit die Vormachtstellung der Mavericks im Westen und in der NBA. Übrigens schon wieder der achte Sieg in Folge für Dallas.
- Am Mittwoch musste Ost-Primus Detroit nach New York, was zur Zeit fast schon eine Garantie auf Overtime ist. Dass es aber über drei Overtimes ging und es trotz Rip Hamiltons Career Night von 51 Punkten gegen die Knicks eine Niederlage setzt, damit hatte man allerdings nicht gerechnet. Channing Frye war der Matchwinner für die Knicks, als er sein Team mit einem Buzzer-Beater am Ende der zweiten Overtime im Spiel halten konnte. Stephon Marbury erledigte den Rest und scheint seit Steve Francis nicht mehr neben ihm im Backcourt startet langsam wieder zu Form zu finden. Seine Ausbeute: 41Pkt, 5Reb, 8Ast.
- Am Dienstag mussten die Chicago Bulls mal wieder eine der zuletzt selten gewordenen Niederlagen einstecken, wieder gegen Minnesota, gegen die man anscheinend nicht gewinnen kann. Die T-Wolves verspielten dabei eine 25 Punkte Führung in der letzten Viertelstunde, bevor Rookie Randy Foye einen Layup zum 100-98 einnetzte. Foye scorte 25 Punkte, seine bisher beste Leistung in der Saison. Am Mittwoch gab es für die Wolves allerdings gleich wieder eine kalte Dusche, man verlor ein knappes Spiel in Toronto mit 97-100, nachdem Mike James einen von drei Freiwürfen zum 98-98-Ausgleich verwarf. Grml. Langsam sollte James wenigstens mal ein wenig davon zeigen, was er letzte Saison bei den Raptors leistete.
- Der erste Coach musste am Donnerstag seinen Hut nehmen: Mike Fratello wurde nach dem 6-24-Start von den Memphis Grizzlies entlassen. Ohne Pau Gasol, der ja erst kürzlich nach seinem Mittelfußbruch ins Team zurückkam und umrundet von einem Ownership-Theater schaffte er es nicht, ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Fratello trainierte die Grizzlies seit Dezember 2004 und erreichte 2005 und 2006 jeweils die erste Runde der Playoffs.
Hier die Ergebnisse von Dienstag bis Donnerstag:
Houston @ Indiana 76-81
Memphis @ Washington 101-116
New Jersey @ Detroit 91-92
Chicago @ Minnesota 98-100
Milwaukee @ San Antonio 114-107
[lexicon]Charlotte[/lexicon] @ Dallas 84-97
Boston @ Denver 105-116
Portland @ Phoenix 87-110
LA Clippers @ Utah 92-102
New Orleans @ Seattle 94-102
Philadelphia @ Golden State 97-116
Cleveland @ Atlanta 89-76
LA Lakers @ Orlando 106-93
Minnesota @ Toronto 97-100
Washington @ [lexicon]Charlotte[/lexicon] 114-107
Houston @ New Jersey 96-71
Detroit @ New York 145-151 [3OT]
Milwaukee @ Memphis 112-96
Miami @ Chicago 103-109
New Orleans @ Portland 85-100
Philadelphia @ Sacramento 76-101
Boston @ LA Clippers 77-100
Phoenix @ Dallas 99-101
Utah @ San Antonio 83-106
Seattle @ Denver 98-112 (Iverson 44Pkt, 10Ast)
- Flying to the top. Am Donnerstag ging es in der NBA um den Platz an der Sonne ligaweit, die Spurs empfingen die Utah Jazz und die Phoenix Suns waren zu Gast bei den Mavericks, die den Spitzenplatz zuvor von den grippedezimierten Spurs übernehmen konnten. Während San Antonio den Jazz eine 106-83-Lehrstunde erteilte gab es in Dallas eine enorm spanende Partie. Erst sah es so aus, als würden die von Terry (35Pkt, 8Ast, 3Stl) angeführten Mavericks das Ding klar nach Hause schaukeln, in der zweiten Hälfte zogen Nash (24Pkt, 13Ast) und Stoudemire (25Pkt, 13Reb) dann den Karren aus dem Dreck und sahen im vierten Viertel schon wie der Sieger aus. Doch Dirk & Co. kamen zurück und es wurde ein Herzschlag-Finish: Shawn Marion glich eine knappe Mavs-Führung sechs Sekunden vor Schluss mit einem Layup aus, doch Nowitzki (27Pkt, 10Reb) hatte mit eineinhalb Sekunden auf der Uhr die Antwort in Form eines Jumpers (direkt "ins Gesicht" von Marion) parat und verteidigte somit die Vormachtstellung der Mavericks im Westen und in der NBA. Übrigens schon wieder der achte Sieg in Folge für Dallas.
- Am Mittwoch musste Ost-Primus Detroit nach New York, was zur Zeit fast schon eine Garantie auf Overtime ist. Dass es aber über drei Overtimes ging und es trotz Rip Hamiltons Career Night von 51 Punkten gegen die Knicks eine Niederlage setzt, damit hatte man allerdings nicht gerechnet. Channing Frye war der Matchwinner für die Knicks, als er sein Team mit einem Buzzer-Beater am Ende der zweiten Overtime im Spiel halten konnte. Stephon Marbury erledigte den Rest und scheint seit Steve Francis nicht mehr neben ihm im Backcourt startet langsam wieder zu Form zu finden. Seine Ausbeute: 41Pkt, 5Reb, 8Ast.
- Am Dienstag mussten die Chicago Bulls mal wieder eine der zuletzt selten gewordenen Niederlagen einstecken, wieder gegen Minnesota, gegen die man anscheinend nicht gewinnen kann. Die T-Wolves verspielten dabei eine 25 Punkte Führung in der letzten Viertelstunde, bevor Rookie Randy Foye einen Layup zum 100-98 einnetzte. Foye scorte 25 Punkte, seine bisher beste Leistung in der Saison. Am Mittwoch gab es für die Wolves allerdings gleich wieder eine kalte Dusche, man verlor ein knappes Spiel in Toronto mit 97-100, nachdem Mike James einen von drei Freiwürfen zum 98-98-Ausgleich verwarf. Grml. Langsam sollte James wenigstens mal ein wenig davon zeigen, was er letzte Saison bei den Raptors leistete.
- Der erste Coach musste am Donnerstag seinen Hut nehmen: Mike Fratello wurde nach dem 6-24-Start von den Memphis Grizzlies entlassen. Ohne Pau Gasol, der ja erst kürzlich nach seinem Mittelfußbruch ins Team zurückkam und umrundet von einem Ownership-Theater schaffte er es nicht, ein konkurrenzfähiges Team zu formen. Fratello trainierte die Grizzlies seit Dezember 2004 und erreichte 2005 und 2006 jeweils die erste Runde der Playoffs.
Hier die Ergebnisse von Dienstag bis Donnerstag:
Houston @ Indiana 76-81
Memphis @ Washington 101-116
New Jersey @ Detroit 91-92
Chicago @ Minnesota 98-100
Milwaukee @ San Antonio 114-107
[lexicon]Charlotte[/lexicon] @ Dallas 84-97
Boston @ Denver 105-116
Portland @ Phoenix 87-110
LA Clippers @ Utah 92-102
New Orleans @ Seattle 94-102
Philadelphia @ Golden State 97-116
Cleveland @ Atlanta 89-76
LA Lakers @ Orlando 106-93
Minnesota @ Toronto 97-100
Washington @ [lexicon]Charlotte[/lexicon] 114-107
Houston @ New Jersey 96-71
Detroit @ New York 145-151 [3OT]
Milwaukee @ Memphis 112-96
Miami @ Chicago 103-109
New Orleans @ Portland 85-100
Philadelphia @ Sacramento 76-101
Boston @ LA Clippers 77-100
Phoenix @ Dallas 99-101
Utah @ San Antonio 83-106
Seattle @ Denver 98-112 (Iverson 44Pkt, 10Ast)