11.03.2007, 18:24
Gerade die WWF 1998 und Steve Austin haben doch gezeigt das JEDER Wrestler Austauschbar ist. Waere es Austin nicht gewessen, haette die WWF immernoch einen Triple H, einen The Rock, einen Mick Foley gehabt, denn man dann gepusht haette.
Und die WCW haette sich genauso selbst geschlagen, und die Fehler gemacht, egal ob da nun ein Steve Austin bei der WWF oder bei der WCW gewessen waere. Die WWF war zwar schon sehr stark 1998, aber zudem Zeitpunkt liefen ja die Fans der WCW weg, nicht weil die WWF so stark war, sondern weil die WCW so langweilig war, und die NWO Storyline zu nichts fuehrte.
Kann man denke ich gut mit der WWF und 1984 vergleichen. Auch da war Hulk Hogan der absolute Top Star, aber selbst ohne Hulk Hogan haette es denn WWF Aufstieg gegeben, weil sich die anderen selbst im Weg standen. Sicher ohne Hogan und Austin waere die WWF nicht so erfolgreich gewessen, aber Erfolg haette man dennoch gehabt, und man haette halt dann die Namen ausgetauscht.
Und die WCW haette sich genauso selbst geschlagen, und die Fehler gemacht, egal ob da nun ein Steve Austin bei der WWF oder bei der WCW gewessen waere. Die WWF war zwar schon sehr stark 1998, aber zudem Zeitpunkt liefen ja die Fans der WCW weg, nicht weil die WWF so stark war, sondern weil die WCW so langweilig war, und die NWO Storyline zu nichts fuehrte.
Kann man denke ich gut mit der WWF und 1984 vergleichen. Auch da war Hulk Hogan der absolute Top Star, aber selbst ohne Hulk Hogan haette es denn WWF Aufstieg gegeben, weil sich die anderen selbst im Weg standen. Sicher ohne Hogan und Austin waere die WWF nicht so erfolgreich gewessen, aber Erfolg haette man dennoch gehabt, und man haette halt dann die Namen ausgetauscht.
