15.04.2007, 10:04
-Alexander Radulex von den Nashville Predators wurde nun von der NHL fuer ein Spiel gesperrt, nachdem er am Freitag im Spiel gegen die San Jose Sharks Steve Bernier mit seinem Elbow ausknockte. Radulev hat im Spiel selbst eine Spielsperre bekommen, und wird nun am Montag Spiel 3 in San Jose verpassen. Radulev hatte schon in Spiel 1 Jonathan Cheechoo verletzt, seine Serie von einem verletzten Spieler pro Spiel, wird also in Spiel 3 nicht fortgesetzt werden. Scott Hartnell von den Predators hat jedoch keine Suspendierung bekommen, nach seiner zweiten Spielsperre in Folge in den Playoffs.
-Die Pittsburgh Penguins lieferten in Spiel 2 eine viel bessere Leistung ab als noch in Spiel 1, und gewannen dem zu Folge auch mit 4-3 gegen die Ottawa Senators. Sidney Crosby erzielte im letzten Drittel das Game Winning Goal, und lies damit die Buhrufe im Scotiabank Place verstummen die es ueber das gesamte Spiel gegen ihn gab. Die weiteren Tore fuer die Penguins schossen Jordan Staal, Gary Roberts und Ryan Whitney, und fuer Ottawa trafen Chris Kelly, Daniel Alfredsson und Jason Spezza. Die Senators waren zwar ueberlegen, und schossen die Penguins mit 37-21 aus der Halle, jedoch zeigten die Penguins aggresiver wie im ersten Spiel noch. Die Senators waren 1-9 im Powerplay, waehrend die Penguins zwei Tore bei drei Versuchen machten. Marc Andre Fleury machte zudem 34 saves, und verlor seine Nervositaet von Spiel 1. Eine interessante Statistik ist, das wenn Ottawa das erste Spiel in den Playoffs gewann, das man Spiel 2 daraufhin immer verlor, und das war immerhin schon sieben mal der Fall. Die ausgegliche Serie wird nun morgen in Pittsburgh mit Spiel 3 weiter gehen.
-Die New York Rangers gewannen auch Spiel 2 bei den Atlanta Trashers mit 2-1, und fuehren damit mit 2-0 in der Series. Sean Avery erzielte das Game Winning Goal, und zeigte damit mal wieder wie wichtig er fuer das Team ist. Zuvor brachte Brendan Shanahan die Rangers in Fuehrung, doch Ilya Kovalchuk glich im letzten Drittel nochmal aus, bevor Avery dann traf. Spiel 3 wird am Dienstag im Madison Square Garden stattfinden, und in Spiel 4 im MSG am Mittwoch koennte man die Serie schon beenden, womit man Atlanta nichtmehr die Chance geben wuerde, nochmal zuhause zuspielen.
-Die Tampa Bay Lightning glichen mit 3-2 gegen die New Jersey Devils die Serie aus. Matchwinner war Johan Holmqvist mit 34 saves, der im ersten Spiel noch 5 Tore bei 24 Schuessen rein lies, und drei davon sehr schlecht aussahen. Wie es nunmal die Geschichte so spielt, war es diesesmal ausgerechnet “Mr Zuverlaessig“ Martin Brodeur der den Lightning den Sieg ermoeglichte, als er gegen Martin St. Louis ein Tor reinlies das mehr als haltbar war. Neben St Louis trafen noch Vincent Lecavalier zum Game Winner, und Filip Kuba fuer die Lightning. Fuer die Devils trafen Zach Parise und Jamie Langenbrunner, doch ab dem zweiten Drittel bissen sich die Devils an Holmqvist die Zaehne aus. Im uebrigen war die Continental Airlines Arena in East Rutherford schon wieder nicht ausverkauft, naja wenigstens geht die Series nun nach Tampa Bay.
-Auch die New York Islanders gleichen die Series gegen die Buffalo Sabres am Samstag mit einem 3-2 Sieg aus. Auch hier war ein Goalie der Matchwinner, Rick DiPietro stand zum erstenmal nach drei Wochen wieder auf dem Eis nach seinen zwei Gehirnerschuetterung. DiPietro zeigte wie wichtig er fuer die Islanders ist, und machte 32 saves fuer sein Team das kaum noch zu erkennen war im Vergleich zu Spiel 1. Vorne trafen dann noch Marc-Andre Bergeron, Trent Hunter und Bruno Gervais fuer die Islanders. Fuer die schwachen Sabres trafen Toni Lydman und Dmitri Kalinin. Die Series geht nun mit Spiel 3 am Montag in Long Island weiter.
NY Rangers 2 Atlanta 1
Series: 2-0
Pittsburgh 4 Ottawa 3
Series: 1-1
Tampa Bay 3 New Jersey 2
Series: 1-1
NY Islanders 3 Buffalo 2
Series: 1-1
-Die Pittsburgh Penguins lieferten in Spiel 2 eine viel bessere Leistung ab als noch in Spiel 1, und gewannen dem zu Folge auch mit 4-3 gegen die Ottawa Senators. Sidney Crosby erzielte im letzten Drittel das Game Winning Goal, und lies damit die Buhrufe im Scotiabank Place verstummen die es ueber das gesamte Spiel gegen ihn gab. Die weiteren Tore fuer die Penguins schossen Jordan Staal, Gary Roberts und Ryan Whitney, und fuer Ottawa trafen Chris Kelly, Daniel Alfredsson und Jason Spezza. Die Senators waren zwar ueberlegen, und schossen die Penguins mit 37-21 aus der Halle, jedoch zeigten die Penguins aggresiver wie im ersten Spiel noch. Die Senators waren 1-9 im Powerplay, waehrend die Penguins zwei Tore bei drei Versuchen machten. Marc Andre Fleury machte zudem 34 saves, und verlor seine Nervositaet von Spiel 1. Eine interessante Statistik ist, das wenn Ottawa das erste Spiel in den Playoffs gewann, das man Spiel 2 daraufhin immer verlor, und das war immerhin schon sieben mal der Fall. Die ausgegliche Serie wird nun morgen in Pittsburgh mit Spiel 3 weiter gehen.
-Die New York Rangers gewannen auch Spiel 2 bei den Atlanta Trashers mit 2-1, und fuehren damit mit 2-0 in der Series. Sean Avery erzielte das Game Winning Goal, und zeigte damit mal wieder wie wichtig er fuer das Team ist. Zuvor brachte Brendan Shanahan die Rangers in Fuehrung, doch Ilya Kovalchuk glich im letzten Drittel nochmal aus, bevor Avery dann traf. Spiel 3 wird am Dienstag im Madison Square Garden stattfinden, und in Spiel 4 im MSG am Mittwoch koennte man die Serie schon beenden, womit man Atlanta nichtmehr die Chance geben wuerde, nochmal zuhause zuspielen.
-Die Tampa Bay Lightning glichen mit 3-2 gegen die New Jersey Devils die Serie aus. Matchwinner war Johan Holmqvist mit 34 saves, der im ersten Spiel noch 5 Tore bei 24 Schuessen rein lies, und drei davon sehr schlecht aussahen. Wie es nunmal die Geschichte so spielt, war es diesesmal ausgerechnet “Mr Zuverlaessig“ Martin Brodeur der den Lightning den Sieg ermoeglichte, als er gegen Martin St. Louis ein Tor reinlies das mehr als haltbar war. Neben St Louis trafen noch Vincent Lecavalier zum Game Winner, und Filip Kuba fuer die Lightning. Fuer die Devils trafen Zach Parise und Jamie Langenbrunner, doch ab dem zweiten Drittel bissen sich die Devils an Holmqvist die Zaehne aus. Im uebrigen war die Continental Airlines Arena in East Rutherford schon wieder nicht ausverkauft, naja wenigstens geht die Series nun nach Tampa Bay.
-Auch die New York Islanders gleichen die Series gegen die Buffalo Sabres am Samstag mit einem 3-2 Sieg aus. Auch hier war ein Goalie der Matchwinner, Rick DiPietro stand zum erstenmal nach drei Wochen wieder auf dem Eis nach seinen zwei Gehirnerschuetterung. DiPietro zeigte wie wichtig er fuer die Islanders ist, und machte 32 saves fuer sein Team das kaum noch zu erkennen war im Vergleich zu Spiel 1. Vorne trafen dann noch Marc-Andre Bergeron, Trent Hunter und Bruno Gervais fuer die Islanders. Fuer die schwachen Sabres trafen Toni Lydman und Dmitri Kalinin. Die Series geht nun mit Spiel 3 am Montag in Long Island weiter.
NY Rangers 2 Atlanta 1
Series: 2-0
Pittsburgh 4 Ottawa 3
Series: 1-1
Tampa Bay 3 New Jersey 2
Series: 1-1
NY Islanders 3 Buffalo 2
Series: 1-1