10.11.2007, 08:47
Ich bin auch wieder für einen Single Brand. So hätte die WWE einfach viel mehr Möglichkeiten für diverse Fehden bzw. auch potentielle Anwärter auf irgendwelche Titel.
Man könnte vielleicht mal eine ordentliche Tag Team Division aufbauen.
Wichtigster Punkt, speziell für die Ratings, ist natürlich, dass man mehr Star Power hätte. Außerdem würde es den aufstrebenden Talenten wieder schwerer gemacht werden an die Spitze zu kommen, denn bei einem größeren Roster mit mehr [lexicon]Stars[/lexicon] würde es einfach unlogisch rüberkommen, wenn ein Newcomer in kurzer Zeit an die Spitze kommt. Ein etwas langsamerer Aufbau ist IMO besser als ein übertriebener Push, da die Fans so einen schnellen Push meist nicht annehmen ( siehe Rock 1996/97, [lexicon]Orton[/lexicon] 2004 )
Wenn so einem Typen mal ein paar Steine in den Weg gelegt werden und er auf dem nach oben diese Hindernisse überwinden muss kommt er viel authentischer rüber.
Und mit mehr Leuten im Roster hat man natürlich die Möglichkeit das zu machen.
Natürlich gibt es Ausnahmen, wo das nicht nötig ist aufgrund des beeindruckenden Auftretens ( [lexicon]Lesnar[/lexicon] ), allerdings muss man da widerum aufpassen, dass solche Leute nicht abheben.
Mir fallen nicht viele Leute ein bei denen das die WWE zuletzt gut gemacht hat. Eventuell CM Punk, dessen Weg an die Spitze der ECW auch ein wenig Zeit in Anspruch genommen hat, allerdings wurde er ja nicht von der WWE aufgebaut, sondern war vorher schon in gewisser Weise Kult.
Aber wie gesagt, mehr Leute in der Show, mehr Möglichkeiten.
Also ich bin dafür und es wäre auch ein Grund die WWE mal wieder zu schauen, denn da würden mich doch einige Fehden noch interessieren.
Man könnte vielleicht mal eine ordentliche Tag Team Division aufbauen.
Wichtigster Punkt, speziell für die Ratings, ist natürlich, dass man mehr Star Power hätte. Außerdem würde es den aufstrebenden Talenten wieder schwerer gemacht werden an die Spitze zu kommen, denn bei einem größeren Roster mit mehr [lexicon]Stars[/lexicon] würde es einfach unlogisch rüberkommen, wenn ein Newcomer in kurzer Zeit an die Spitze kommt. Ein etwas langsamerer Aufbau ist IMO besser als ein übertriebener Push, da die Fans so einen schnellen Push meist nicht annehmen ( siehe Rock 1996/97, [lexicon]Orton[/lexicon] 2004 )
Wenn so einem Typen mal ein paar Steine in den Weg gelegt werden und er auf dem nach oben diese Hindernisse überwinden muss kommt er viel authentischer rüber.
Und mit mehr Leuten im Roster hat man natürlich die Möglichkeit das zu machen.
Natürlich gibt es Ausnahmen, wo das nicht nötig ist aufgrund des beeindruckenden Auftretens ( [lexicon]Lesnar[/lexicon] ), allerdings muss man da widerum aufpassen, dass solche Leute nicht abheben.
Mir fallen nicht viele Leute ein bei denen das die WWE zuletzt gut gemacht hat. Eventuell CM Punk, dessen Weg an die Spitze der ECW auch ein wenig Zeit in Anspruch genommen hat, allerdings wurde er ja nicht von der WWE aufgebaut, sondern war vorher schon in gewisser Weise Kult.
Aber wie gesagt, mehr Leute in der Show, mehr Möglichkeiten.
Also ich bin dafür und es wäre auch ein Grund die WWE mal wieder zu schauen, denn da würden mich doch einige Fehden noch interessieren.