05.01.2005, 20:16
Hab auch wenig Lust hier jetzt wieder ein große Diskussion loszutreten.
Tatsache ist, es ist jedem selbst überlassen, was er nach dem Tod erwartet. Tatsache ist, dass es Erfahrungen gibt, die ein Leben nach dem Tod vermuten lassen (Licht am Ende des Tunnels, Berichte von Komapatienten), Tatsache ist, dass religiöser Glaube nicht nur erdacht, sondern auch durch außergewöhnliche Menschen begründet ist (Franziskus von Assisi, Bernadette Soubirou u.ä.). Tatsache ist aber auch, dass noch keiner jemals tot unter der Erde war und wiedergekommen ist, um uns genau zu berichten wie es "da drüben" ist.
Somit geht's hier nicht um Tatsachen, sondern um Glauben oder nicht. Ich für meinen Teil glaube an ein Leben nach dem Tod und ich glaube daran, dass Jesus Christus eines Tages wiederkommen wird zu richten, die Lebenden und die Toten. Das ist mein Glaube.
Natürlich sollte man sich das Leben nach dem Tod nicht als Himmel und Hölle, als Wölkchen oder Höhle mit Feuerflüssen, vorstellen. Es geht schlicht und einfach darum, dass die Seele eines Menschen erstens existiert, und zweitens nicht zu töten ist.
Tatsache ist, es ist jedem selbst überlassen, was er nach dem Tod erwartet. Tatsache ist, dass es Erfahrungen gibt, die ein Leben nach dem Tod vermuten lassen (Licht am Ende des Tunnels, Berichte von Komapatienten), Tatsache ist, dass religiöser Glaube nicht nur erdacht, sondern auch durch außergewöhnliche Menschen begründet ist (Franziskus von Assisi, Bernadette Soubirou u.ä.). Tatsache ist aber auch, dass noch keiner jemals tot unter der Erde war und wiedergekommen ist, um uns genau zu berichten wie es "da drüben" ist.
Somit geht's hier nicht um Tatsachen, sondern um Glauben oder nicht. Ich für meinen Teil glaube an ein Leben nach dem Tod und ich glaube daran, dass Jesus Christus eines Tages wiederkommen wird zu richten, die Lebenden und die Toten. Das ist mein Glaube.
Natürlich sollte man sich das Leben nach dem Tod nicht als Himmel und Hölle, als Wölkchen oder Höhle mit Feuerflüssen, vorstellen. Es geht schlicht und einfach darum, dass die Seele eines Menschen erstens existiert, und zweitens nicht zu töten ist.