20.09.2005, 10:25
Viele Linken reden von der sozialen Kälte der bürgerlichen Parteien. Ich sage nur eins... 5 Mio Arbeitslose zu haben das ist UNSOZIAL. Und wenn ich immer wieder höre, die Union und die FDP würden Küdigungsschutz abschaffen, geh ich an die Decke, da es immer hiess, der nur für die Leute gilt, die man NEU einstellt nicht für die schon einen Job haben. Ich denke jeder Arbeitsplatz mehr, trägt für den sozialen Frieden bei. Außerdem sind es die Unternehmen die Jobs schaffe und niemand sonst. Aber die SPD hat es geschafft den Leuten so viel Angst und Unwahrheiten zu erzählen, dass das viele Leute irgendwann geglaubt haben. Das ärgert mich ja am meisten an diesem Wahlkampf. Die Union un die FDP hat als einzige, und das ist bis jetzt in der dt. Geschichte einzigartig, klar gesagt, was sie nach der Wahl machen will. Inklusive Mehrwertsteuererhöhung und Steuerreform (NICHT nach Kirchhoff sondern eher richtung FDP), die selbst nach dem Spiegel, den Leuten mehr in der Tasche lässt, gerade denen, die da immer klagen, sie hätten nichts. Und nicht zu vergesse ist, dass die ermäßigte Mwst für Lebensmittel, Babynahrung, also Gegenstände, die die meisten Leute kaufen, die jetzt so schreien, bei 7% geblieben, das scheint keiner zu checken oder checken zu wollen. Wer kauft den Konsumgüter? Bestimmt nicht die Niedrigeinkommen sonder Mittel und Oberschicht, also wenn jemand die Mwst Steuer getroffen hätte, dann bestimmt nicht die und die Hartz 4 Empfänger, oder Niedriglöhner die da immer rauschreien. Außerdem hatten viele Arbeitsgeber durch die Absenkung der Arbeitslosebeitrag wieder gleich viel in der Tasche. Und die SPD hatte ja vor die Mwst zwar bei 16% zu belassen aber alles auf 16% zu besteuern. Das hiesse auch Lebensmittel von 7% auf 16%. Das wären ganz 7% Erhöhung, das würde allen sehr weh tun!!!
Bevor man sich also aufregt, sollte man erstmal Klappe halten und nachrechnen. Aber die SPD, mit ihren ständigen Wiederholungen, von Krankenschwestern, Schichtarbeitern und die Vertuschung ihrer eignenr nicht vorhandenen Rezepte, hat mich als Wähler sehr wütend gemacht. Der Wahlkampf der SPD hat sich immer mehr nach links verschoben... und sie schafft es paradoxer Weiße, die Leute denken zu lassen, als seien sie in der Opposition und CDU/CSU und FDP in der Regierung. Vor allem das Schüren von Ängsten fruchtet bei einem dt, Volk ja immer mehr, wie das Aufzeigen von neuen Chance. Denn in Deutschland heißt es immer "was nicht geht" und nicht "was könnte gehen" und genau das ist unser Problem. Wir sehen das Glas immer gleich halb leer und viele Ostdeutsche suhlen sich auch ein wenig in der Rolle, der Vergessenen und der Benachtaligten. Und das finde ich nicht okay. Mir ist auch klar, dass in einigen Teilen noch immer wenig los ist..aber man sieh z.b als Leipzig, dass es ja langsam aufwärst geht.
Und wenn die rund 50% der Ostdeutschen eben links bzw, ultra links wählen, und eben genau die Parteien, mit denen die Wende 1989 nicht möglich gewesen wäre, dann muss das als Demokrat akzeptieren...aber verstehen muss ich da nicht.
Und man sieht ja, dass CDU Länder wie Thüringe, Sachsen und Sachsen-Anhalt zu den besten neuen Länder gehören...und die SPD Länder immer die Schlusslichter sind...und da darf man schon mal fragen an was das liegt...
Bevor man sich also aufregt, sollte man erstmal Klappe halten und nachrechnen. Aber die SPD, mit ihren ständigen Wiederholungen, von Krankenschwestern, Schichtarbeitern und die Vertuschung ihrer eignenr nicht vorhandenen Rezepte, hat mich als Wähler sehr wütend gemacht. Der Wahlkampf der SPD hat sich immer mehr nach links verschoben... und sie schafft es paradoxer Weiße, die Leute denken zu lassen, als seien sie in der Opposition und CDU/CSU und FDP in der Regierung. Vor allem das Schüren von Ängsten fruchtet bei einem dt, Volk ja immer mehr, wie das Aufzeigen von neuen Chance. Denn in Deutschland heißt es immer "was nicht geht" und nicht "was könnte gehen" und genau das ist unser Problem. Wir sehen das Glas immer gleich halb leer und viele Ostdeutsche suhlen sich auch ein wenig in der Rolle, der Vergessenen und der Benachtaligten. Und das finde ich nicht okay. Mir ist auch klar, dass in einigen Teilen noch immer wenig los ist..aber man sieh z.b als Leipzig, dass es ja langsam aufwärst geht.
Und wenn die rund 50% der Ostdeutschen eben links bzw, ultra links wählen, und eben genau die Parteien, mit denen die Wende 1989 nicht möglich gewesen wäre, dann muss das als Demokrat akzeptieren...aber verstehen muss ich da nicht.
Und man sieht ja, dass CDU Länder wie Thüringe, Sachsen und Sachsen-Anhalt zu den besten neuen Länder gehören...und die SPD Länder immer die Schlusslichter sind...und da darf man schon mal fragen an was das liegt...