;)
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Ich erahne mal wieder eine WWElose Zeit. Premiere hat es schon oft geschafft, Verträge nicht rechtzeitig zu verlängern. Bei wem das verschulden liegt ist mir dabei egal. Allerdings muss man der WWE langsam Gier unterstellen. Der undankbare amerikanische Markt wird durch die europäischen Touren subventioniert und hier wird man abgeschröpft. Wahrscheinlich sehen sie die höheren PPV-Verkaufszahlen und die Entwicklung der Zuschauerzahlen auf Tele5 und meint sofort "Wow die verdienen ein Heidengeld mit uns, da wird doch was zu machen sein". Irgendwie muss man ja die stetig sinkenden Einnahmen in Nordamerika kompensieren. Da kommt das alte Europa gerade recht. Das doppelte für die Hälfte 8)
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dankeschön für die information..
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Wie ich erfahren habe, steht dem Verhandlungen jetzt ein Zerreisprobe bevor, da es anscheinend einen großen Streit darüber gibt, wie die WWE Premiere ab Oktober für den Wegfall von 2 kompletten Sendungen (Bottomlin und Afterburn) entschädigen will. Die WWE zeigt sich stur und will Premiere auf gar keinen Fall als Entschädigung eine komplette RAW Sendung zu Verfügung stellen. Premiere seinerseits droht nun die Verhandlungen ganz platzen zu lassen, das man der WWE Vertragsbruch und Unehrlichkeit vorwirft. Eine der Verhandler von Premiere soll hinter vorgehaltener Hand gesagt haben: "Wie sich die WWE momentan verhält ist absolut unprofessionell. Die behandeln uns, wie kleine Kinder. Sie wollen mehr Geld, aber nicht mehr Leistung geben. Sie begehen Vertragsbruch und stellen dass als normal dar. Wenn dass soweit geht, fliegt die WWE eben ganz raus!"
Streit gibt außerdem um die PPV Beteiligungen. Die WWE verdient an den PPV's an Teilen mit. Nun will die WWE ab 2006 deutlich mehr dran verdienen, so dass Premiere die Preise über 30 € anheben müsste damit man seitens Premiere so viel verdient wie jetzt. Premiere hat aber mehrfach klar gemacht, dass die Schmerzgrenze in Deutschland bei 25 € liegt. Tortz der verlangten Erhöhung will die WWE aber die PPV's weder live noch ungeschnitten zeigen.
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ich finde premiere sollte die wwe echt droppen, denn wie DIE uns veräppeln, ist echt ein starkes stück sch****
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Die WWE versauts sich im Moment gerade mit dem kompletten deutschen markt, und merkts noch nicht mal.
Die Zuschauerzahlen sind seit 2000 um nahezu 20% gesunken!!
Also ist eine Forderung, den Preis zu vervierfachen(doppelte Preise und (weniger als) halbe Leistung)
So leids mir tut aber Premiere sollt die Verhandlungen abbrechen(und evtl. WWE verklagen).
Glaub nämlich dass die WWE ziemlich schnell wieder angekrochen kommt, wenn sie checken was für Verluste sie in den nächsten Jahren auf dem Deutschen Markt machen
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25€-30€ für EINEN PPV ?!?!!? Also das is die reien abzocke.....ey für 3 studnen fernsehen bezahle ich keine 30€ !!!! ich find 15€ is schon recht happig, aber das kann man noch bezahlen. aber 30€..... das is definitiv zuviel und ich denke dann werden sich sehr viele keine PPVs mehr bestellen !
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Naja die Amys zahlen auch über 30 $, aber ich sehe es auch nicht ein über 25 Euro (das ist die aber wirklich die schmerzgrenze, da komme ich schon ins grübeln ob ich mir jeden ppv bestelle) zu zahlen für ppv's bei denen einem das kalte graußen kommt bzw. man nachts einschläft so spannent er ist!
Wenn WWE so weiter macht, soll premiere sich zurück ziehen und hoffentlich floppen die Shows in Deutschland ohne Premiere, dann sieht WWE was sie davon haben. Premiere könnte ich dann ja mit TNA oder RoH in Verbindung setzten. Die wäre weit aus billiger und sind auch bei den deutschen Wrestling Fans bekannt....
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Ich kann nur noch einmal auf meinen obrigen Beitrag verweisen und der WWE drei Dinge unterstellen.
1. Subvention des amerikanischen Marktes.
2. Gier!
3. Übelstes Geschäftsgebahren überhaupt. Es ist nicht mehr nachvollziehbar wie die WWE, vor allem mit den deutschen Vertragspartnern umgeht. Anscheinend haben sie nicht den leisessten Schimmer vom deutschen Fernsehmarkt. Wrestling ist im gesamten deutschen Medienbereich ein Aussenseiterprodukt und unmöglich zu vermarkten. Der einzige Weg ist das Pay-TV. Hinzu kommt ja die Tatsache, dass Premiere sogar bereit ist, mehr zu zahlen. Das ist allerdings mit Gegenleistungen verbunden und nicht mit einem geringeren Umfang der Leistungen.
