• Die gefürchtete 13
  • #21
    Zitat:Original von [lexicon]Hitman[/lexicon]
    Was soll das den jetzt?

    Dein oben genanntest Beispiel wäre so oder so passiert, da wohl ein Fehler am Rad war...
    Merkst du es nicht? Ich bin der Meinung dass es geschah weil er zurück ins Haus gegangen war. Nur kannst du das einfach nich akzeptieren, das konnte Nefi früher nicht bei meiner Ansicht des Schicksals und das könnt ihr net in diesem Thread.

    Meinetwegen sagt dass ihr nicht so denkt, aber dann akzeptiert doch meine Ansicht einfach und stempelt mich nicht als lächerlich ab.
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    #22
    Wieso geschieht mir dann nie was wenn ich was vergessen habe? Und mir passiert das oft.


    Es ist nur so, dass DU keine andere Meinung gelten lasst. Du bist der Meinung das du abergläubisch bist weil du es dir eingeredet hast. Hallo? Wieso heißt es den Aberglaube ? Weil man daran GLAUBT und nicht weil man es sich eingeredet hat
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    #23
    Zitat:Original von [lexicon]Hitman[/lexicon]
    Wieso geschieht mir dann nie was wenn ich was vergessen habe? Und mir passiert das oft.


    Es ist nur so, dass DU keine andere Meinung gelten lasst. Du bist der Meinung das du abergläubisch bist weil du es dir eingeredet hast. Hallo? Wieso heißt es den Aberglaube ? Weil man daran GLAUBT und nicht weil man es sich eingeredet hat
    Ich glaube daran, ich habe es erlebt. Und wenn ich an etwas glaube, dann versuche ich (und jeder andere auch) diesen Glauben weiterhin aufrecht zu erhalten, ihn zu bestätigen, und ihn halt sich einzureden. So ist das nunmal.

    Ich akzeptiere nicht eure Meinung?! Hallo? Ich hab nie gesagt dass ich nix gegen Leute habe, die nicht abergläubisch sind. Aber ich hab was gegen Leute die andere Meinungen und Ansichten nicht akzeptieren können.

    Mir ist das ziemlich egal ob du schon oft ins Haus zurück gegangen bist und dir nix passiert ist, ich hefte mich da nicht an fremde aussagen, sondern nur an meine Erfahrung oder an Aussagen von Leuten, die meine Meinung unterstützen. Und so führe ich meinen Aberglauben fort.
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    #24
    Man braucht sich seinen Glauben nicht einreden. Wenn man an was glaubt (wie bei dir der Aberglaube) braucht man sich es nicht einzureden.


    Klar ist der Unfal tragisch, aber das ist aus meiner Sicht ein Unfall der so oder so passiert wäre.


    Und allein die Aussage dass du daran glaubst das man bestimmte Sachen nicht machen soll, da du es schon erlebt hast wiedersprichst du dich ja selbst. Denn wenn du es WEIßT das man das nicht machen soll, dann musst du ja nicht daran glauben....


    Weißt du was ich mein? Wer weiß schon genau ob es Gott gibt? Keiner, deswegen glaubt man daran oder eben nicht. Würde man wissen das es Gott gibt muss man ja nicht dran glauben
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    #25
    Zitat:Original von [lexicon]Hitman[/lexicon]
    Weißt du was ich mein? Wer weiß schon genau ob es Gott gibt? Keiner, deswegen glaubt man daran oder eben nicht. Würde man wissen das es Gott gibt muss man ja nicht dran glauben
    Falsch. Leute die an Gott glauben, wissen dass es ihn gibt.

    Zitat:Original von [lexicon]Hitman[/lexicon]
    Man braucht sich seinen Glauben nicht einreden. Wenn man an was glaubt (wie bei dir der Aberglaube) braucht man sich es nicht einzureden.
    Du verstehst nicht was ich meine. Wenn man an etwas glaubt, ist man sich sicher dass dieser Glauben richtig ist. Man will mit jeder Möglichkeit bestätigen dass es diesen Glauben gibt, und so redet man sich den Glauben ein um eine Bestätigung von sich selber zu erlangen, um nicht falsch zu liegen, um zu wissen, das an was ich glaube, ist richtig.

    Der Unfall wäre deiner Meinung nach so oder so passiert... meiner Meinung nach ist der Vorfall nur geschehen weil er zurück ins Haus gegangen ist... Akzeptier doch meine Ansicht einfach mal. Was ist so schwer daran?
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    #26
    Zitat:Original von Rob Van Dam
    Zitat:Original von [lexicon]Hitman[/lexicon]
    Weißt du was ich mein? Wer weiß schon genau ob es Gott gibt? Keiner, deswegen glaubt man daran oder eben nicht. Würde man wissen das es Gott gibt muss man ja nicht dran glauben
    Falsch. Leute die an Gott glauben, wissen dass es ihn gibt.



    Flasch. Wenn man etwas weiß, dann muss man nicht daran glauben, denn man weiß es ja ;)



    Zum anderen:

    Wieso musst du dir deinen glauben bestätigen? Wenn man an was glaubt, braucht man doch keine Bestätigung von sich selbst. Das würde ja heißen das du dir selber einreden musst das du an das glauben musst. Das verstehe ich wirklich nicht. Kannst mir das einmal erklären?

    Weshalb brauchst du von dir selber eine Bestätigung?


    Zum Unfall:

    Ja, ich denke das der Unfall so oder so passiert wäre. So was kann passieren, so traurig es ist. Was wäre den der Unfal für dich, wenn dein Kumpel voher nicht zurück ins Haus gegangen wäre?
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    #27
    Zitat:Original von [lexicon]Hitman[/lexicon]
    Flasch. Wenn man etwas weiß, dann muss man nicht daran glauben, denn man weiß es ja ;)
    Du verstehst es einfach nicht. Leute, die an Gott glauben, glauben innerlich, dass dieser auch existiert. Erzähl nem Gottgläubigen dass Gott nicht existiert und er wird dir widersprechen oder dich ignorieren o.ä.

    Zitat:Original von [lexicon]Hitman[/lexicon]
    Wieso musst du dir deinen glauben bestätigen? Wenn man an was glaubt, braucht man doch keine Bestätigung von sich selbst. Das würde ja heißen das du dir selber einreden musst das du an das glauben musst. Das verstehe ich wirklich nicht. Kannst mir das einmal erklären?

    Weshalb brauchst du von dir selber eine Bestätigung?
    Das ist doch völlig simple Menschenphilosophie. Jeder Mensch ist dazu gewillt an das zu Glauben was er für richtig hält, oder die Meinung zu haben, die er für richtig hält. Kein Mensch der Welt will einen Glauben haben, der als unkorrekt und falsch dargestellt wird, jeder Mensch versucht sich zu bestätigen dass das an was er glaubt, richtig ist. Das verstehst du halt einfach nicht, daher kommt jetzt sicher wieder die Frage "Warum?"...

    Zitat:Original von [lexicon]Hitman[/lexicon]
    Zum Unfall:

    Ja, ich denke das der Unfall so oder so passiert wäre. So was kann passieren, so traurig es ist. Was wäre den der Unfal für dich, wenn dein Kumpel voher nicht zurück ins Haus gegangen wäre?
    Erstmal muss ich sagen, der Unfall ist ja nicht geschehen. Wie ich oben schrieb ist er fast geschehen, ganz knapp eben nicht. Bei einem möglichen Unfall wär er mit ziemlicher sicherheit tot gewesen.

    Und ja, wie oft noch, ich glaube wenn er nicht zurück ins Haus gegangen wäre, wäre dieser Zwischenfall mit dem Rad gar nicht geschehen. Ich glaube auch dass der Zwischenfall ein Zeichen war. Er ist auch nicht gestorben, das ist imo auch Vorbestimmung gewesen. Er hat das was er in seinem Leben erreichen sollte, noch nicht erreicht.
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    #28
    Zitat:Falsch. Leute die an Gott glauben, wissen dass
    es ihn gibt.



    Zitat:Du verstehst es einfach nicht. Leute, die an Gott glauben, glauben innerlich, dass dieser auch existiert. Erzähl nem Gottgläubigen dass Gott nicht existiert und er wird dir widersprechen oder dich ignorieren o.ä.



    Vergleich einmal deine Postings! Das 2. ist richtig und im ersten widersprichst du dich


    Zitat:Das ist doch völlig simple Menschenphilosophie. Jeder Mensch ist dazu gewillt an das zu Glauben was er für richtig hält, oder die Meinung zu haben, die er für richtig hält. Kein Mensch der Welt will einen Glauben haben, der als unkorrekt und falsch dargestellt wird, jeder Mensch versucht sich zu bestätigen dass das an was er glaubt, richtig ist. Das verstehst du halt einfach nicht, daher kommt jetzt sicher wieder die Frage "Warum?"...



    Da kann ich nichts daran aussetzten, nur muss ich mir das nicht immer wieder bestätigen das ich an das glaube. Den wenn ich an was glaube, muss ich es mir selber nicht bestätigen, denn entweder ich glaube an was oder eben nicht!



    Zitat:Und ja, wie oft noch, ich glaube wenn er nicht zurück ins Haus gegangen wäre, wäre dieser Zwischenfall mit dem Rad gar nicht geschehen. Ich glaube auch dass der Zwischenfall ein Zeichen war. Er ist auch nicht gestorben, das ist imo auch Vorbestimmung gewesen. Er hat das was er in seinem Leben erreichen sollte, noch nicht erreicht.


    Okay, da haben wir einfach einen verschiedene Auffassungen vom Leben/Glaube
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    #29
    "glauben" ist ein Verb, welches 2 verschiedene (oder mehr) Bedeutungen hat. Und du denkst gerade halt an eine andere als ich.

    Glauben ist für mich das Beziehen auf etwas, was in den eigenen Augen existiert.

    Dann gibt es noch das andere glauben, das denken, dass etwas passiert, wo man sich aber nicht sicher bist.

    Und ich denke das meinst du halt.

    Wenn man an etwas glaubt, will man auch erreichen, dass das, an was man glaubt, richtig ist. Man will sich bestätigt fühlen.

    Ich hab das ja jetz schon tausendmal gesagt Breites Grinsen

    Übrigens, da wo du widersprecher findest, find ich keinen. Für mich sind beide Aussagen von mir korrekt.
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    #30
    Wenn man etwas weiß (zum Beipsiel das es Gott gibt), dann muss man ja nicht mehr daran glauben, da man weiß das es ihn gibt.


    PS: Irgendwie hab ich das Gefühl, dass wir beide so nicht weiterkommen :rolli:
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