21.09.2005, 19:00
ich kann dieses thema einfach nichtmehr hören. Weil ihr es, glaube ich schon....naja, s.o
Zitat:Original von SnOwDeR
Du stehst doch auf die knackigen mit Wollkragenpullover bestickten Damen ^^
Zitat:Original von White UnicornHassu dir schon mal die alten Schachteln von der Frauenpartei angeschaut? Keine einzig ge... tu... ;) [jungspunt mode off]
Zitat:Original von SnOwDeR
Du stehst doch auf die knackigen mit Wollkragenpullover bestickten Damen ^^
Feminismus sagt aber nicht, dass Frauen ihre Weiblichkeit verstecken müssen. Denn beim Feminismus wird das weibliche (lat.: feminin) unterstrichen. In der Schlußfolgerung bedeutet das sogar, wenn eine Frau sich nicht weiblich kleidet oder ihr Denken nicht weiblich ist etc. und sie sich trotzdem als Feministin bezeichnet, sie gegen die Regeln des Feminismus verstößt, weil sie ihre Weiblichkeit verbirgt.
Zitat:Original von SnOwDeR
Hassu dir schon mal die alten Schachteln von der Frauenpartei angeschaut? Keine einzig ge... tu... ;) [jungspunt mode off]
Zitat:Frauen, die so sein wollen wie Männer, sind für mich keine richtigen Frauen. Sie sind keine Frauen mehr, sondern Mannweiber. Die Frauen, die als Frau ''ihren Mann stehen wollen'' (oder besser gesagt: ''ihre Frau stehen wollen'' ;) ), dass sind emanzipierte Frauen. Eine frau kann nicht so sein wie ein Mann, denn dann ist sie keine Frau mehr. Auch wenn Frauen z. B. im beruflichen Bereich alle Türen offen stehen, gibt es immer noch die typischen Frauenberufe und die typischen Männerberufe. Und das hat nichts damit zu tun, dass Frauen für die Männerberufe zu dumm sind, sondern einfach, dass sie biologisch gesehen nicht dafür geeigent sind. Zum Beispiel können Männer logischer denken als Frauen und sind deshalb mehr im technisch-mathematischen Bereich zu finden als Frauen. Frauen hingegen sind wortgewandter als Männer, also sind sie mehr im sozialen und pflegerischen Bereich zu finden.
Dann gibt es auch wieder Berufe, wo Arbeitsplätze von Frauen und Männer ungefähr gleichstark besetzt sind, z. B. gestalterisch-künstlerischer Bereich oder auch der wirtschaftliche Bereich.
Warum sollte eine Frau (oder auch ein Mann) in einen Bereich gehen, der ihren (oder seinen) Fähigkeiten nicht entspricht? Nur weil irgendein Mannweib gesagt hat, dass sie dahin gehen muss, um die Frauenquote aufrecht zu halten?
Zitat:Original von RDLA
Dekonstruktion führt zum Teil zum Feminismus nicht umgekehrt, aber auch nur zu den radikalen Theorien von z.B. Butler. Durch die Dekonstruktion des binären Mann/Frau Systems käme man durchaus recht schnell zu einer Gleichberechtigung (wie sie eben von vielen Frauen gefordert wird), die nicht auf die Unterdrückungskarte setzen könnte.