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Federer und del Potro heute im Halbfinale mit einem unglaublichen 3. Satz, das war ganz großes Tennis.
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Naja in der Antike wurde die Spiele wirklich als politisches und wirtschaftliches Forum genutzt, heute dienen sie nur noch dem Wettkampf und der Völkerverständigung, so wie jedes größere Sportereignis. In diesem Fall ist es echt grenzwertig, zumal in dieser Charta ja auch steht, dass niemand aus politischen Gründen diskriminiert bzw. ausgeschlossen werden darf, was diese Frau dann ja dennoch wurde. Gerade in Deutschland ist dies aufgrund der Vergangenheit, aber wohl kaum anders zu handhaben, deswegen kann ich es irgendwie nachvollziehen. Sie wird wahrscheinlich ja auch ähnliche Gedankenhänge wie ihr Freund haben, zumindest kann man das in diesem Fall unterstellen. Was möchtest du eigentlich mit dem Beispiel zum Afroamerikaner ausdrücken? Es liest sich auf den ersten Blick etwas missverständlich, zumindest aus meiner Perspektive... ;)
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Was ich ganz und gar nicht verstehe, ist dass ihr Privatleben angeblich erst vorgestern aufgedeckt wurde. Wollen die einem wirklich erzählen das man die letzten 4 Jahre zusammen trainiert hat und man sich nicht auch mal über den Freund etc. unterhalten hat? Das ist doch Blödsinn! Diese Aktion wie sie jetzt zustande kam, war so 100% geplant vom deutschen Ruderverband. Die wollen zeigen, dass sie hart vorgehen. Was ich auch nicht verstehe ist warum man sie gedrängt hat wegzugehen. Sie selber hat soweit ich weiß, weder gegen eine Charta verstoßen, noch hat sie in ihrem Privatleben eine Straftat oder ähnliches begangen. Was ihr Mann macht spielt in diesem Fall keine Rolle, zudem er ja scheinbar aus gutem Grund auch zu Hause geblieben ist.
Es zeigt mehrere Sachen. Erstens wie panisch die deutsche Bevölkerung mit diesem Thema umgeht. Hört man auch nur das Wort rechts, ob nun radikal oder nicht verfällt man sofort in eine massive Panik. Es gibt kein Land der Welt, wo sich die Bevölkerung selbst mehr hasst. Zweitens der DOSB und auch der deutsche Ruderverband haben mal wieder einen richtigen schlechten Eindruck gemacht. Nicht erst die Nichtmitnahme von Tommy Haas, bzw. die scheiß Vorbereitung der Schwimmer zeigt mir, dass der DOSB nicht zu unrecht so angegangen wurde, wie im Vorfeld von Olympia der Fall.
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Wobei man wohl schon auch bedenken muss, dass sie ihren Beruf als Polizistin nicht ausführen durfte, was dann wohl auch mit ihrer Gesinnung zu tun hat, da dürft die alleinige Beziehung zu ihrem Mann nicht als Grund ausreichen.
Die NPD hat als Ziel nunmal die Auflösung der Demokratie als grosse Priorität.
Für mich gehört aber Politik eigentlich nicht in den Sport, bzw. würde ich es begrüssen das strikt zu trennen.
Aber mal ganz davon abgesehen, finde ich den Medienhype darum auch wieder typisch aufgebauscht.
Da finde ich den Boxskandal und das beschämende Verhalten der Badminton-Frauendoppel viel wichtiger und schlimmer, weil da der olympische Gedanke mit den Füßen getreten wurde.
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Und das hat was genau mit Olympia zu tun?
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Und wieder eine peinliche Panne, die ich sogar höchst ärgerlich finde: Man disqualifiziert de
ie deutsche Siebenkämpferin nach dem Wettkampf ihres Lebens, der ihr Silber bringen soll.
Es dauert sehr lange, bis das Endergebnis auf der Tafel steht, dann der Schock, sie ist disqualifiziert.
Die Panne daran, es war eine andere Athletin, und sie wurde verwechselt, was umso peinlicher ist, da es zum einen auf dem Rücken klar zu sehende Startnummern gibt, und die deutsche Sportlerin auch viel kleiner ist als die andere.
Inzwischen ist sie als Silbermedalliengewinnerin bestätigt.
Somit hat man ihr einfach die Gelegenheit sich über diese Sensation zu freuen genommen.
Das ist einfach schlecht.
Für mich schon nder dritte schwere Fehler, neben der falschen Flagge für Südkorea und den Skandalurteilen beim Boxen.
