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Hier die Ergebnisse der letzten beiden Tage und einige dazugehörige News...
- Richard Jefferson, der sich nach einer unglücklichen Landung im Spiel gegen die Heat am Freitag eine Knöchelverletzungen zugezogen hat, ist doch schlimmer verletzt als zunächst vermutet und wird wohl mindestens 2-4 Wochen ausfallen, ein sehr schlechtes Zeichen für die Nets, die nicht nur das Spiel gegen Miami verloren haben sondern auch am Montag daheim gegen die Seattle Supersonics eine 113-119-Niederlage einstecken mussten. Auch wenn man am Sonntag in Washington mit 105-93 in der Overtime gewinnen konnte zeigt das allemal, wie sehr man in New Jersey trotz eines guten Rosters von den der Superstars Kidd, Carter und RJ abhängig ist. Bei den Sonics scorten am Montag übrigens mit Ridnour (32), Lewis (27), Allen (22) und Wilcox (22) vier Spieler über 20 Punkte!
- Am Sonntag mussten die New Orleans Hornets nach dem 4-0 Start bereits die dritte Niederlage in Folge einstecken. Bei den Clippers, für die Elton Brand 20Pkt machte und 10Reb pfückte, war man mit 76-92 ziemlich chancenlos. Die Hornets trafen dabei nur peinliche 15.4% von der Dreierline. Nach der Auftaktniederlage ist dies der fünfte Sieg der Clippers in Folge.
- Die Houston Rockets können immerhin auf eine Serie von vier Siegen zurückblicken, am Sonntag fügte man dem Meister persönlich die zweite Heimniederlage zu, und das deutlich mit 94-72. Bereits in der Preseason wurden die Heat ja schon mal von den Rockets übel vom Platz gefegt. Yao zeigte gegen Shaq schockierende 34Pkt und 14Reb, während der Diesel nur 15Pkt und 10Reb verzeichnen konnte. Erinnere mich noch vor zwei Jahren an die Diskussion, ob und wann Yao denn ligaweit der dominanteste Center werden kann...anscheinend ist es jetzt soweit.
- Auch die Mannschaft mit dem besten Record im Osten konnte im Madison Square Garden am Montag einen weiteren Sieg verzeichnen. LeBron und die Cavaliers schlugen die Knicks mit 102-96 und konnten dabei eine Aufholjagd der Heimmannschaft im vierten Viertel gerade noch verhindern. LeBron und auch Damon Jones verzeichneten als Topscorer jeweils 29Pkt. Freut mich besonders für Damon, der einer meiner Lieblingsspieler ist und um einiges mehr an Spielzeit bei den Cavs verdient. Auffällig, dass die "Beste 1-2-Combo der NBA" (glaub Isiah hat das mal von sich gegeben) Stephon Marbury und Steve Francis in zusammen knapp 60 Minuten ganze 5 Punkte beisteuern konnten, während die Youngsters Frye, Robinson und Lee die ganze Arbeit machen mussten. Der Baum brennt gewaltig in New York und Thomas wird wohl in als Coach und GM bald Geschichte sein.
Hier wie immer alles auf einen Blick:
New Orleans @ LA Clippers 76-92
New Jersey @ Washington 105-93 [OT]
Denver @ Charlotte 108-101
Houston @ Miami 94-72
Toronto @ Sacramento 92-107
Dallas @ Portland 103-96
Memphis @ LA Lakers 81-91
Orlando @ Boston 92-89
Seattle @ New Jersey 119-113
Cleveland @ New York 102-96
Wachablösung auf der Center-Position...Shaq inzwischen chancenlos gegen Yao:
[Bild: http://www.nba.com/media/mingshaq_300_061112.jpg]
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- Topspiel No.1: In Utah trafen die bisher besten Teams im Westen aufeinander, denn die LA Clippers waren zu Gast und lieferten eine tolle erste Halbzeit gegen die Jazz ab, welche auf Andrei Kirilenko verzichten mussten. Aber wie zuletzt zeigte Utah, dass Kirilenko nicht mehr der Kern dieses Teams ist: Mehmet Okur lieferte 27Pkt, Carlos Boozer 16Pkt, 15Reb und 7Ast. Von der Bank kam dann auch noch Matt Harpring mit 22Pkt und die Sache war gegessen: 112-90, vor allem in der zweiten Halbzeit keine Chance für die zunächst stark spielenden Clippers. Würde mich nicht wundern, wenn diese beiden Teams über die gesamte Saison da oben ein Wort mitreden würden.
- Topspiel No.2: Die Mannschaft der Stunde aus Houston empfing nach dem tollen Erfolg in Miami die San Antonio Spurs und machte genau da weiter, wo man aufgehört hatte. Fünf Minuten vor Ende des dritten Viertels führte man beeindruckend hoch mit 74-55, doch dann zeigte Tim Duncan, dass er diese Saison wahrlich wiedergenesen ist und legte mit den Spurs einen beeindruckenden 20:1-Run hin, der das Spiel früh im vierten Viertel ausglich und von dem sich die Rockets nicht erholen sollten. Das letzte Viertel ging mit 21-9 an die Spurs und Duncan war mit 19Pkt, 15Reb und 3Blk ganz klar der Matchwinner. Yao verzeichnete an diesem Abend nur 20Pkt, 6Reb und 4Stl. San Antonio bleibt also die No.1 in Texas, am Ende siegt man 92-84.
- Schlechte Nachrichten für die Heat: Shaquille O'Neal ist nach seiner Kollision mit Rockets-Forward Hayes (der übrigens vier Wochen ausfällt) nun auch zum Zuschauen gezwungen. Ein verstauchter Knöchel wird ihn gut zwei Wochen nicht auflaufen lassen können. Zu allem Überfluss verlor man ohne ihn am Dienstag bereits zum dritten Mal ein Heimspiel in der noch jungen Saison. Dwyane Wade spielte mit 37Pkt und 11Ast Alleinunterhalter, während die Gäste aus Denver mit Carmelo (33Pkt) und Andre Miller (29Pkt, 8Reb, 10Ast, 3Stl) zwei enorm gut aufgelegte Spieler mitbrachten. Dank einer tollen Leistung im letzten Viertel gelingt schließlich der 112-105-Erfolg. Dabei müssen auch die Nuggets zur Zeit auf Kenyon Martin verletzungsbedingt verzichten.
- Wie die Denver Nuggets sind auch die Dallas Mavericks trotz Verletzungsproblemen (Josh Howard) wieder in der Spur. Gegen die gute Defense der Chicago Bulls hatte man am Dienstag 111 Punkte parat, 31 davon, sowie 10 Rebounds gehen auf Dirk Nowitzkis Konto. Die Bulls hatten dem nur 99 entgegenzusetzen.
- Starkes Spiel auch (endlich) der Timberwolves. Nach drei furchtbaren Partien konnte man sich gegen die TrailBlazers zu Hause mit 101-89 rehabilitieren und bereits im ersten Viertel fast uneinholbar davonziehen. Hingucker des Abends war ein Slam Dunk von Randy Foye über Jamal Magloire, bester Spieler war Kevin Garnett, der's mit 30 Jahren immer noch absolut drauf hat: 20Pkt, 13reb, 7Ast, 5Blk, 3Stl, mehr sog i ned.
Alle Ergebnisse:
Milwaukee @ Atlanta 103-101
Denver @ Miami 112-105
Charlotte @ New Orleans 85-94
Portland @ Minnesota 89-101
San Antonio @ Houston 92-84
Chicago @ Dallas 99-111
LA Clippers @ Utah 90-112
Toronto @ Golden State 99-110
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Hier die Ergebnisse und Neuigkeiten vom NBA Mittwoch:
- Kenyon Martin von den Denver Nuggets hat es schlimmer erwischt als zunächst vermutet...sein verletztes Knie musste operiert werden und fällt anstatt wenigen Wochen nun die ganze Saison aus. Bittere Pille für Colorado, da die Nuggets zu allem Überfluss nach dem tollen Sieg in Miami in Orlando trotz erneut 34 Punkten von Carmelo Anthony auch noch eine 99-108-Niederlage einstecken mussten.
- Sieg für die kriselnden New York Knicks, endlich mal wieder. Gegen die Washington Wizards, die das seltene Kunststück fertigbrachten keinen einzigen Dreipunktewurf von 15 Versuchen zu treffen (siebenmal alleine versagte Arenas) konnte man ein in der zweiten Hälfte relativ ungefährdetes 102-82 im Madison Square Garden einfahren. Matchwinner für die Knicks waren wieder einmal Leute wie David Lee (10Pkt, 15Reb), Renaldo Balkman (18Pkt, 7Reb, 2Blk) und auch Quentin Richardson (17Pkt, 5 von 8 Dreier).
- Ein unschöne Überraschung gab es für Detroit, die die New Orleans Hornets (immer noch ohne David West) zu Gast hatten. Trotz tollen Leistungen der "Starting Four" bekam man keinerlei Unterstützung (offensiv wie defensiv) vom Rest des Teams zu sehen und das reicht nun mal nicht gegen CP3 und Co. Beim 100-99-Upset der Hornets verzeichnete Paul mal wieder starke 20Pkt und 13Reb.
- Während der in Detroit vielleicht noch eher möglich war, stellt der nächste Upset nun allerdings einiges auf den Kopf. Die Festung am Alamo, das ehemals SBC, nun at&t-Center der San Antonio Spurs wurde bereits zum zweiten Mal in dieser Saison gestürmt...und zwar, ja...von den Charlotte Bobcats!! Als San Antonio am Ende der regulären Spielzeit mit einen 8-0-Run das Spiel 83-83 ausgleichen konnte, rechnete man eigentlich mit dem Ende des Spuks, doch in der OT drehten die Bobcats erst richtig auf und konnten mit 95-92 tatsächlich den Sieg einfahren. Topscorer des Spiels war Rookie Adam "The Mustache" Morrison, der dem Titelfavoriten trotz Kettenhund Bruce Bowen 27 Punkte einschenkte. Bravo!
Hier hat Manu Ginobili gegen den ehemaligen Gonzaga Bulldog das Nachsehen...
[Bild: http://www.nba.com/media/bobcats/morriso...061115.jpg]
Die Results im Überblick:
Denver @ Orlando 99-108
Portland @ Cleveland 87-100
Indiana @ Boston 88-114
Milwaukee @ New Jersey 87-100
Washington @ New York 82-102
New Orleans @ Detroit 100-99
Charlotte @ San Antonio 95-92 [OT]
Memphis @ Sacramento 111-115
Philadelphia @ Seattle 96-90
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- Charlie Villanueva von den Milwaukee Bucks hat es am Ellbogen im Spiel gegen Atlanta hart erwischt. Er wird den Bucks 4-6 Wochen fehlen. Ebensolang fällt nun auch Shaquille O'Neal (Miami Heat) aus, nachdem man ihn doch am Knie operieren wird. Natürlich erhebliche Schwächungen für beide Teams.
- Trade Rumors machten bezüglich Chris Webber die Runde, dessen Spielzeit in Philadelphia derzeit rapide abnimmt. Webber dementierte zwar, um einen Trade gebeten zu haben aber wenn ein gutes Angebot für ihn kommt, denke ich nicht, dass die Sixers ablehnen werden.
- Zur Action auf dem Court: Am Donnerstag besiegten die Houston Rockets die Chicago Bulls mit 101-100 und hätten um ein Haar wieder eine 19Pkt-Führung verspielt, wie sie es zuvor in San Antonio ja taten. Doch den Bulls lief die Zeit davon und am Ende konnte ein Dreier von Nocioni nur noch bis auf einen Punkt verkürzen. Ben Gordon, Mr. Inconsistent, hatte wieder einen tollen Abend mit 37Pkt. Am Freitag ging es für die Bulls weiter nach San Antonio, wo man natürlich die dritte Niederlage im dritten Spiel eines sieben Spiele andauernden Road Trips kassierte. Hier hieß es am Ende 100-83 für Tim Duncan und Co.
- Ebenso siegreich waren am Freitag die Dallas Mavericks und überfuhren ihr Lieblingskanonenfutter in Memphis mit 115-103. Da kamen wieder schöne Erinnerungen an die letzten Playoffs hoch. Dirk verzeichnete 26Pkt, 10Reb und 5Ast, Erick Dampier überascht in dieser Saison weiter mit starken 22Pkt und 15Reb. Dallas hat somit nach dem 0-4-Start auf 4-4 ausgeglichen.
- Das MVP-Rennen in diesem Jahr ist offiziell eröffnet. Heute hatte Kobe Bryant knapp die Nase vorne, dicht gefolgt von LeBron James. Bryant besiegte die Raptors im Alleingang mit gigantischen 31Pkt, 11Reb und 7Ast, das selbe Kunststück gelang James mit den T-Wolves, gegen die er 37Pkt, 9Reb und 6Ast verzeichnete. Leider gibt es die direkten Duelle der beiden erst in der Woche vor dem All-Star-Weekend im Februar. Es wird aber weiterhin spannend, ihre Leistungen zu vergleichen, denn einer davon wird mit dem Award aus der Saison gehen, da bin ich mir sicher, vor allem da D-Wade es alleine nicht schafft, die Heat auf Kurs zu bringen...übelste Heimniederlage bisher am Freitag gegen die Knicks...wie peinlich.
Hier die Ergebnisse vom Donnerstag und Freitag:
Chicago @ Houston 100-101
Sacramento @ Golden State 105-117
New Jersey @ Indiana 100-91
Portland @ Boston 90-118
New York @ Miami 100-76
Minnesota @ Cleveland 76-92
Washington @ Detroit 91-100
Dallas @ Memphis 115-103
Chicago @ San Antonio 83-100
Philadelphia @ Phoenix 94-106
Toronto @ LA Lakers 100-107
Utah @ Seattle 118-109
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Zitat:Original von Slash
- Das MVP-Rennen in diesem Jahr ist offiziell eröffnet. Heute hatte Kobe Bryant knapp die Nase vorne, dicht gefolgt von LeBron James. Bryant besiegte die Raptors im Alleingang mit gigantischen 31Pkt, 11Reb und 7Ast, das selbe Kunststück gelang James mit den T-Wolves, gegen die er 37Pkt, 9Reb und 6Ast verzeichnete. Leider gibt es die direkten Duelle der beiden erst in der Woche vor dem All-Star-Weekend im Februar. Es wird aber weiterhin spannend, ihre Leistungen zu vergleichen, denn einer davon wird mit dem Award aus der Saison gehen, da bin ich mir sicher, vor allem da D-Wade es alleine nicht schafft, die Heat auf Kurs zu bringen...übelste Heimniederlage bisher am Freitag gegen die Knicks...wie peinlich.
Kobe wird auch am Ende die Nase vorne haben!
An was erinnert mmich das mit Wade jetzt blos?? Dergrosse Shaq ist weg und nichts geht mehr!
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Ein turbulentes Wochenende liegt in der NBA hinter uns, mit einigen Überraschungen:
- Im Topspiel des Wochenendes waren die Phoenix Suns samstags bei den Utah Jazz zu Gast. Vor der Saison wäre das für die meisten eine klare Angelegenheit gewesen, vor allem da Kirilenko immer noch verletzt aussetzen musste. Doch bei den Suns musste ebenfalls Nash in Zivil zuschauen und so kam es im vierten Viertel zu einer tollen Aufholjagd der Jazz inklusive drei verwandelten Freiwürfen von Okur, welche die Overtime besiegelten. In der Verlängerung hießen die Helden dann Deron Williams (insgesamt 25Pkt, 14Ast) und Carlos Boozer (22Pkt, 16Reb), die Utah nicht nur den besten Start der Franchise-Geschichte zu 9-1 ausbauen ließen, sondern auch weiterhin zum besten Team ligaweit machten. Endstand 120-117.
- Ebenfalls samstags überraschten die Portland TrailBlazers die New Jersey Nets übel mit einem 86-68-Erfolg in East Rutherford. Dabei schafften die Nets im ersten Viertel nur acht Punkte, was einen Franchise-Negativrekord bedeutete. Bester Mann bei den Blazers war einmal mehr Zach Randolph mit 20Pkt und 16Reb, während Rookie LaMarcus Aldridge auf der Centerposition starten durfte und 12Pkt beisteuerte.
- In Washington trafen bereits zum zweiten Mal in dieser Saison die Wizards auf ihre Playoffbezwinger im Frühjahr, die Cleveland Cavs. Dieses Mal konnte man nach der Niederlage zum Saisonstart Revanche nehmen dank 45Pkt von Gilbert Arenas und Antawn Jamisons Defense gegen LeBron, der nur 20Pkt auf sein Konto brachte. Die Wizards daminierten das Spiel und gewannen am Ende deutlich mit 111-99.
- Ein Heartbreaker-Finish gab es in Minneapolis, wo samstags die Timberwolves die New Orleans Hornets empfingen. Nachdem Chris Paul (insgesamt Karrierebestleistung von 35Pkt) sechs Sekunden vor Schluss Freiwürfe zum 96-93 verwandelte, schien die Partie für die zuletzt oft viel zu schwach spielenden Wolves gegessen, doch Mike James traf zwei Sekunden vor Schluss seinen ersten Wurf aus dem Feld, und das auch noch von der Dreierlinie...das Target Center steht Kopf und rechnet mit der Verlängerung...und nicht damit, dass Peja Stojakovic 0.6 Sekunden vor Schluss noch einen Dreier einnetzte und die 99-96-Niederlage perfekt machte. Trübe Aussichten in 'Sota: Coach Casey wird denk ich mal bald Geschichte sein und wenn sich dann nichts ändert, darf man wohl Abschied vom Big Ticket nehmen, solange man noch was annähernd Gleichwertiges dafür bekommt.
Hier alle Ergebnisse vom Samstag und Sonntag:
Cleveland @ Washington 99-111
Miami @ Atlanta 93-88 [OT]
Charlotte @ Orlando 83-97
Portland @ New Jersey 86-68
Boston @ New York 122-118
Houston @ Detroit 92-104
New Orleans @ Minnesota 99-96
Indiana @ Milwaukee 102-100
Memphis @ Dallas 84-89
Toronto @ Denver 109-117
Phoenix @ Utah 117-120 [OT]
Philadelphia @ LA Clippers 97-103 [OT]
Seattle @ Golden State 95-107
Chicago @ LA Lakers 72-82
San Antonio @ Sacramento 108-99
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[Bild: http://espn-i.starwave.com/media/apphoto...4303cc.jpg]
- Nah...heute nicht Zach! Die San Antonio Spurs spielen sich langsam aber sich in Meisterschaftsform, immerhin haben wir ja wieder ein ungerades Jahr. Am Montag schaltete man die Portland TrailBlazers in der zweiten Halbzeit aus und verwandelte einen 10-Pkt-Rückstand kurz nach der Pause am Ende in einen ungefährdeten 107-98-Sieg. Duncan und Ginobili netzten jeweils 25Pkt ein, Randolph kam bei den Blazers immerhin auf 23. Die Spurs haben nun einen 9-2-Record aufzuweisen.
- Besser als die Spurs sind im Moment nur die Utah Jazz, für die die Toronto Raptors am Montag nur Kanonenfutter waren. Das Überraschungsteam der Saison dominierte mit 35Pkt von Boozer, 17Pkt und 13Reb von Okur und 20Pkt und 7Reb von Rookie Paul Millsap von der Bank im heimischen Spiel gegen ein ausgeglichen scorendes Raptors-Team (sechs Spieler mit oder mehr 10Pkt), bei dem aber der letzte Tick fehlte (keiner mit mehr als 17Pkt). 101-96 für den Ligaprimus aus Utah.
- Steve Nash kehrte in Golden State auf den Court zurück, nachdem er zwei Spiele pausieren musste, führte die Suns von einem zwischenzeitlichen 16 Punkte Rückstand zurück ins Spiel und nahm sich am Ende das Recht heraus, den Gamewinner vier Sekunden vor Schluss höchtpersönlich einzunetzen. Am Ende vermeldete der MVP 19Pkt und 15Ast, welche fünf seiner Teamkollegen ebenfalls zu zweistelligen Ausbeuten führten. Für die Warriors, die auf ihren besten Mann Baron Davis verzichten mussten, war das 110-113 die erste Niederlage nach fünf Siegen in Folge.
Hier alle Results von gestern:
Dallas @ Charlotte 93-85
Houston @ New York 97-90
Orlando @ Memphis 86-95
Toronto @ Utah 96-101
San Antonio @ Portland 107-98
New Jersey @ Seattle 87-99
Phoenix @ Golden State 113-110
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Hier ein Video vom Houston vs. New York Matchup am Montag mit einem schier unglaublichen Block von Knicks PG Nate Robinson (1m75) gegen Yao Ming (2m26). Nich zu fassen, Nate wie ein Gummiball, der Rey Mysterio der NBA. ;)
http://www.youtube.com/watch?v=kt5pOPn_0...ed&search=
Anmerkung: Yao heult natürlich gleich los und simuliert eine Fake Injury anstatt zurück zu laufen und der Defense zu helfen.
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Nachdem gestern am Thanksgiving Day in den Staaten keine Spiele stattfanden, will ich zunächst auf die Spiele am Dienstag und Mittwoch eingehen und danach eine erste kleine Bilanz der ersten paar Wochen ziehen.
- Die Miami Heat waren in der Southwest Division unterwegs und mussten zwei ziemlich hohe Niederlagen in San Antonio und in Oklahoma City einstecken. Der einzige Lichtblick ist weiterhin Dwyane Wade mit 29Pkt gegen die Hornets und 18Pkt gegen die Spurs. Trotzdem kann er einem ohne Shaq in diesem Jahr richtig leid tun. O'Neal wird im übrigen weitere vier Wochen fehlen.
- Wieder voll im Saft sind hingegen die Finalisten aus Dallas, die angeführt von Dirk Nowitzki derzeit alles in Grund und Boden rennen. Letztes Opfer waren am Dienstag die Washinton Wizards, denen UnsDirk 30Pkt, 14Reb und 5Ast einschenkte, da halfen auch die 29Pkt von Gilbert Arenas nichts. Die Mavs haben nach dem 0-4-Start nun bereits sieben Spiele in Folge gewonnen.
- Am Dienstag gab es auch das erste LA Derby in dieser Saison, der erste Akt ging dabei klar an die Lakers und Kobe Bryant, der 40Pkt, 5Reb, 5Ast und 3Stl beim 105-101 aufzuweisen hatte. Nach einem tollen dritten Viertel ließ man die Clippers nicht mehr ins Spiel zurück kommen und knackte vielleicht auch ein bisschen deren Momentum, denn am Mittwoch unterlagen die Clippers im heimischen Staples Center den Seattle Supersonics mit 85-95.
- Eine Niederlage gab es am Mittwoch auch für die Cleveland Cavaliers, und zwar in Toronto, was Sam Mitchell wohl den Job gerettet hat. Chris Bosh stand mit 25Pkt, 14Reb und 6Ast mal wieder über allem, außer Draftkollegen LeBron James, der 30Pkt, 10Reb, 8Ast und 4Stl in der Niederlage aufweisen konnte.
- Die Aufholjagd des Tages konnten am Mittwoch die Utah Jazz verzeichnen, die sich in Sacramento von einem 21Pkt-Rückstand erholten und am Ende sogar noch deutlich mit 110-101 das Spiel gewinnen konnten. Carlos Boozer kam auf 32Pkt und 13Reb, Deron Williams beginnt sich in dieser Saison wahrlich als einer der besten PGs zu etablieren mit 20Pkt, 7Reb und 13Ast. Die Jazz sind zur Zeit einfach unkaputtbar und das trotz des Fehlens von No.1-Verteidiger Andrei Kirilenko. 11-1.
Hier alle Ergebnisse vom Dienstag und Mittwoch:
Detroit @ Philadelphia 97-87
Memphis @ Cleveland 94-97
Milwaukee @ Indiana 88-93
Miami @ Oklahoma City 86-101
Washington @ Dallas 80-107
Chicago @ Denver 109-113
LA Clippers @ LA Lakers 101-105
Cleveland @ Toronto 87-95
Boston @ Charlotte 83-92
Indiana @ Orlando 91-96
Atlanta @ Detroit 98-103
Miami @ San Antonio 86-106
Philadelphia @ Milwaukee 94-98
New York @ Minnesota 89-107
Washington @ Houston 82-86
New Orleans @ Phoenix 83-92
Utah @ Sacramento 110-101
New Jersey @ Portland 97-100
Seattle @ LA Clippers 95-85
Denver @ Golden State 115-112
------------
Nun hat bis auf Atlanta (8 Spiele) jedes Team 10 Spiele absolviert, da kommt der Thanksgiving Break wie gerufen, einmal den Auftakt in die neue Saison revuepassieren zu lassen. Was einem als erstes auffällt, vor allem in den letzten Tagen, ist die erneute Dominanz des Westens, die eigentlich überwunden schien, nach den Meisterschaften von Detroit 2004 und Miami 2006. Doch sie ist zurück und das krasser als je zuvor. Auch wenn man nach erst 1/8 der Saison vorsichtig mit Trends sein muss, so ist zu erwähnen, dass es im Osten mit Orlando, Cleveland und (seit Dienstag) Detroit nur drei Teams gibt, die eine positive Bilanz aufzuweisen haben, während sichere Playoff-Picks wie Chicago, Washington oder der Meister aus Miami grausame Fehlstarts hinlegten. Die Frage ist nur, ob es beunruhigender ist, dass Miami die Saison mit 4-7 gestartet hat, oder dass Miami mit 4-7 Siegen sogar noch auf einem Playoff-Platz liegt...? Die Atlantic Division hingegen stellt mal wieder alle fünf Teams mit negativen Siegesbilanzen, was es ja in der jüngeren Vergangenheit schon häufiger gab.
Muss man sich also sorgen machen um die Eastern Conference, die man vor allem die direkten Duelle mit den Teams aus dem Westen reihenweise verlieren sieht? Es könnte tatsächlich sein, dass das jetzige Tabellenbild nur ein Vorbote einer mehr denn je einseitig nach Westen verlagerten Saison ist. Ich habe schon einige Spiele der großen Fische im Osten verfolgen können und muss sagen, dass es weder bei Chicago, Miami oder sogar Cleveland so läuft, wie es sollte. Da sind viel zu viele Durststrecken mit drin, aus welchen die 2003er Draftpicks Hinrich, Wade und James sich oft im Alleingang rausschaufeln müssen. Einzig Detroit scheint stabilisiert. Nach den grausamen ersten Spielen hat man nun vier Siege in Folge einfahren können, was natürlich für's überdimensionale Selbstvertrauen der Fans in Mo-Town wie Balsam wirkt. Auch Orlando sieht ziemlich gut aus als derzeit bestes Team im Osten, nur erwarte ich von den Magic noch einen Einbruch, da einfach zu viel Risiko mitschwingt (Grant Hill, Darko Milicic, um nur zwei zu nennen). Dahingegen sehe ich die Washington Wizards sich erholen, da sie in dieser Saison eigentlich ganz guten Basketball zelebrieren und ein paar Spiele auswärts nur knapp liegengelassen haben.
Brennpunkte bleiben in den nächsten Tagen Boston, New York und Toronto, wo die Trainerstühle wackeln - heute Nacht werden die Celtics im Madison Square Garden auf die Knicks treffen...da könnten bereits erste Köpfe rollen.
Eastern Conference:
1. Orlando Magic 8-4 [SE] 8-4
2. Cleveland Cavaliers [CTL] 8-4
3. New Jersey Nets [ATL] 5-6
4. Detroit Pistons 7-5
5. Indiana Pacers 6-6
6. Atlanta Hawks 4-5
7. Miami Heat 4-7
8. Washington Wizards 4-7
---
9. Boston Celtics 4-7
10. Philadelphia 76ers 4-7
11. Milwaukee Bucks 4-8
12. New York Knicks 4-9
13. Chicago Bulls 3-8
14. Toronto Raptors 3-8
15. Charlotte Bobcats 3-8
Im Westen haben wir natürlich ein total umgekehrtes Bild. Die Favoriten haben sich nach teils üblen Starts (Dallas, Pheonix) wieder gefangen und die Aussenseiter spielen allesamt viel besser als erwartet. Blöd natürlich, wenn man im stärksten Westen aller Zeiten auf seinen besten Spieler verzichten muss, weil der sich bei der Weltmeisterschaft, bei der er zum MVP gewählt wurde, im Halbfinale den Haxen gebrochen hat...Memphis wahrlich nicht vom Glück verfolgt und als einziges Teams wirklich abgeschlagen letzter mit wenig positivem zu vermelden, außer das Rookie Rudy Gay sich inzwischen in die Starting Five vorgedrängt hat und Hakim Warrick ein früher Kandidat für den Most Improved Player werden könnte.
Positive Bilanzen haben in der Western Conference sage und schreibe neun Teams aufzuweisen, man stellt mit den Utah Jazz und den San Antonio Spurs die besten Teams der Liga und die Los Angeles Lakers "sind wieder wer". Diese drei Teams waren übrigens von 1997-2005 die einzigen, die die Western Conference gewinnen konnten und irgendwie wäre es ja schon ein würdiger Abschluss dieser Dekade, wenn sie mit den Dallas Mavericks im Mai um die Krone kämpfen würden. Doch die Saison bis dahin ist noch lang und auf die Überraschungsteams aus Utah und Los Angeles wartet noch ein steiniger Weg von rund 70 Spielen.
Trotzdem fiebert natürlich die Basketballwelt auf die direkten Duelle der vier am heutigen Freitag entgegen, wenn die Spurs die Dallas Mavericks empfangen und die Lakers in Salt Lake City gastieren...dann wird sich nämlich vielleicht schon jetzt die Spreu vom Weizen trennen.
Western Conference:
1. Utah Jazz [NW] 11-1
2. San Antonio Spurs [SW] 10-2
3. Los Angeles Lakers [PAC] 8-3
4. NO/Oklahoma City Hornets 8-4
5. Houston Rockets 8-4
6. Dallas Mavericks 7-4
7. Los Angeles Clippers 6-4
8. Denver Nuggets 6-4
---
9. Golden State Warriors 7-5
10. Sacramento Kings 5-5
11. Portland TrailBlazers 6-7
12. Seattle SuperSonics 6-7
13. Phoenix Suns 5-6
14. Minnesota Timberwolves 4-6
15. Memphis Grizzlies 2-9
Zuletzt natürlich noch ein Blick auf die individuellen Leistungen, bei denen Carmelo Anthony sich mit 31Pkt pro Spiel zum Topscorer der Liga gemausert hat, dicht gefolgt von Michael Redd mit 29.7Pkt. Bei den Rebounds hat die Next Generation bereits übernommen: Statt Kevin Garnett, Ben Wallace und Tim Duncan sehen wir Dwight Howard, Chris Bosh, Emeka Okafor und Tyson Chandler in den Top Five. In der Assist-Kategorie ist Steve Nash mit 10.9 pro Spiel weiter das Nonplusultra, doch die Sophomores Deron Williams (9.2 APG, #2) und Chris Paul (8.9 APG, #5) lauern schon auf die Wachablösung.
Das sagt derzeit die MVP-Watch:
LeBron James (CLE): 27.6 PPG - 7.0 RPG - 6.6 APG - 1.9 SPG - 1.0 BPG
Dwyane Wade (MIA): 26.5 PPG - 4.6 RPG - 7.0 APG - 1.6 SPG - 1.0 BPG
Kobe Bryant (LAL): 24.0 PPG - 4.9 RPG - 5.1 APG - 1.6 SPG - 0.0 BPG
Dirk Nowitzki (DAL): 26.0 PPG - 10.5 RPG - 3.3 APG - 0.4 SPG - 1.0 BPG
Yao Ming (HOU): 26.3 PPG - 10.6 RPG - 1.7 APG - 0.7 SPG - 1.8 BPG
Carlos Boozer (UTA): 22.7 PPG - 12.7 RPG - 3.5 APG - 0.7 SPG - 0.4 BPG
Tim Duncan (SAS): 22.7 PPG - 10.9 RPG - 3.3 APG - 0.6 SPG - 1.7 BPG
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Hier die Ergebnisse vom Freitag und Samstag.
- The Mavericks are rolling. Jetzt sind's schon neun Siege in Folge und die letzten Opfer waren die prominenten Division-Konkurrenten aus San Antonio und New Orleans. Das Spiel am Freitag abend in San Antonio sollte ein Richtungsweiser werden, den man dank Nowitzkis 31Pkt (die letzten beiden durch spielentscheidende Freiwürfe) und 10Reb mit einem knappen 95-92 Sieg für sich entscheiden konnte. Gegen New Orleans am Samstag war es wieder Nowitzki, der mit 28Pkt und 9Reb im heimischen American Airlines Center nichts anbrennen ließ und den 85-73-Sieg als Game-Leading Scorer perfekt machte.
- Für die Hornets war die Niederlage die 18. in Folge gegen die Mavericks, gegen die man in diesem Jahrtausend noch nicht zum "Stechen" kam. Umso bitterer, dass man sich am Freitag auch vom bisherigen Heimnimbus verabschieden musste. Die Minnesota Timberwolves revanchierten sich mit 86-79 für die mehr als unglückliche Heimniederlage am vergangenen Samstag. Doch das echte Meisterstück gelang den Wolves samstags daheim gegen die Clippers, wo man im dritten Viertel aussichtslos mit 16 Punkten zurück lag, ein Rückstand, den man seit den guten Tagen 2004 nicht mehr oft aufholen konnte. Zudem dominierte Sam Cassell den Neu-Wolf Mike James nach belieben. Doch dann schlug die Stunde des Randy Foye...endlich. Der Rookie spielte das vierte Viertel durch und führte die Wolves nicht nur im Alleingang zurück ins Spiel sondern legte danach auch noch den Knockout-Punch hinterher, der das Spiel dank des 19-2 Runs in den letzten fünf Minuten deutlich mit 104-96 für Minnesota entschied. 15Pkt, 3Reb und 1Ast war seine Ausbeute im letzten Viertel, zudem konnte er Gegenspieler Sam I Am bei nur 3Pkt halten. Die Wölfe beissen wieder.
- Das zweite West-Topspiel am Freitag war wie angekündigt das Aufeinandertreffer der Lakers und der Jazz in Salt Lake City, bei dem Kobe Bryant (27Pkt) und Lamar Odom (26Pkt) alles versuchten, um die Serie des besten Teams der NBA im Moment zu knacken. Doch erneut drehte Utah im letzten Viertel auf und schaltete zwei Gänge hoch. Carlos Boozers verzeichnete 31Pkt und 16Reb, Mehmet Okur 18Pkt und ebenfalls 12Reb. Vier weitere Spieler scorten zweistellig. Guter Dinge flog Utah also Samstags nach Oakland zu den Warriors, doch trotz (oder gerade aufgrund?) der Rückkehr von Andrei Kirilenko musste man eine empfindliche 78-91-Niederlage einstecken, die zweite in der Saison. Nur Deron Williams konnte sein Niveau halten, Boozer, Kirlenko und Okur enttäuschten dieses Mal mit jeweils nur vier Punkten. Bei den Warriors überzeugte die aufgrund des Fehlens von Davis und Pietrus in der Not zusammengezimmerte Starting Five mit 14Pkt und 17Reb von Andris Biedrins, 24Pkt von Matt Barnes und 21Pkt von Monta Ellis.
- Am Samstag konnten auch die Miami Heat wieder mal einen Sieg einfahren. Dwyane Wade führte seine Defending Champs zu einem 102-93-Erfolg bei den Charlotte Bobcats, die ein starkes Spiel boten, jedoch lange auf Emeka Okafor verzichten mussten, der in Foul Trouble geriet. Wade kam auf 35Pkt und 12Ast, bei den Bobcats scorte Rookie Adam Morrison 27Pkt und verteilte für ihn starke 5Ast. Sieht so aus, als wäre meine Prognose für die Hornets doch noch etwas zu früh gewesen. Sollten sie aber wirklich weiterhin verlieren, so will ich darauf hinweisen, dass der Nummer eins Pick im nächsten Draft ein Segen sein könnte, da ein gewisser Greg Oden, der meistgehypte Spieler seit LeBron James und der meistgehypte Big Man seit Tim Duncan, zur Wahl stehen wird. Viele Experten erwarten daher, dass die zur Mideseason schlecht stehenden Teams den Rest der Saison um die Wette verlieren werden um gute Chancen in der Draft Lottery 2007 zu bekommen. Da können wir ja mal gespannt sein...
Alle Ergebnisse der letzten zwei Tage:
New York @ Boston 101-77
Chicago @ Philadelphia 108-123
Toronto @ Atlanta 93-97
Orlando @ Miami 107-104
Charlotte @ Detroit 95-104
Cleveland @ Indiana 87-97
Washington @ Memphis 80-95
Minnesota @ Oklahoma City 86-79
Dallas @ San Antonio 95-92
Golden State @ Denver 129-140
LA Lakers @ Utah 108-114
New Jersey @ Phoenix 93-99
Sacramento @ Seattle 109-100
Detroit @ Washington 115-111
Miami @ Charlotte 102-93
Atlanta @ Orlando 79-98
Chicago @ New York 106-95
Philadelphia @ Cleveland 95-108
LA Clippers @ Minnesota 96-104
Memphis @ Houston 76-85
New Orleans @ Dallas 73-85
Boston @ Milwaukee 74-80
Portland @ Sacramento 85-105
Utah @ Golden State 78-91
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