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Mit den beiden Überegos von Hogan u. Michaels hätte es sicher Probleme gegeben, Chaos pur im Backstagebereich. Wer weiß wie lange HBK überhaupt geblieben wäre. Ich denke auch, dass die NWO wie sie 1996 gegründet wurde die beste Variante war, die drei passten einfach zusammen.
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Wenn Shawn Michaels 1996 zur WCW gegangen wäre, dann hätte er mit Sicherheit auch den Rumble nicht gewonnen, d.h. der [lexicon]Undertaker[/lexicon] hätte bereits 1996 seinen Rumble Sieg gekriegt und wohl auch den Title bei WM 12 gewonnen, wie Nef ja schon gesagt hat.
Ohne den Montreal Screwjob wäre dann wohl auch die Fehde [lexicon]Bret Hart[/lexicon] vs. [lexicon]Steve Austin[/lexicon] mit Sicherheit viel länger gegangen und die beiden hätten wohl auch bei Wrestlemania 14 den Main Event bestritten. [lexicon]Steve Austin[/lexicon] hätte mit [lexicon]Bret Hart[/lexicon] dann 1998 seinen Gegner gehabt und Vince McMahon wäre wohl nie der Überheel geworden, der er um die Jahrtausendwende war.
Die große Frage bleibt, was wäre aus Triple H geworden? Ich könnte mir vorstellen, dass er nach einem Jahr Midcard-Dasein HBK vielleicht zur WCW gefolgt wäre...wo dann das absolute Chaos ausgebrochen wäre mit der Clique und Hulk Hogan. Eine NWO hätte es glaub ich gar nicht geben können, höchstens in der Form Sting / HBK / Nash - allerdings auch schwer vorstellbar.
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Wer weiß ob HHH wenn er da zur WCW gewechselt jemals so ein Star geworden wäre? Ich glaube aber schon, dass er sich irgendwann durchgesetzt hätte, da er im Ring und am Mic sehr gut ist. Wahrscheinlich wäre er aber nicht mit Steph McMahon verheiratet.
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So, jetzt wieder ein neues Thema.
Was wäre passiert wenn......... "Stone Cold" [lexicon]Steve Austin[/lexicon] bei der WCW geblieben und dort ein Main-Eventer geworden wäre.
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Wie sagte mal Eric Bischoff, waere [lexicon]Steve Austin[/lexicon] bei der WCW geblieben, waere er nie Main Eventer geworden. Das “Stunning“ [lexicon]Steve Austin[/lexicon] Gimmick war nie etwas was in den Main Event gepasst haette, und das “Stone Cold“ Gimmick haette er in der WCW nie bekommen. Gegen Leute wie Flair, Hogan, Sting, und spaeter dann die anderen [lexicon]Stars[/lexicon] haette sich Austin in der WCW nicht durchgesetzt, vorallem weil Eric Bischoff nie [lexicon]Steve Austin[/lexicon] mochte.
Vondem her, wuerden wir heute ueber [lexicon]Steve Austin[/lexicon] sprechen, als jemand der nie World Champion geworden waere, und der nie einen Main Event Run bekommen haette.
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Ich denke auch, dass es für ihn schwierig gewesen wäre über die Mid- oder Uppermidcard hinaus zu kommen. Doch es hätte sicher den Monday Night War beeinflusst und ich wage es zu bezweifeln ob WWE die WCW 1998 eingeholt hätte.
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Gerade die WWF 1998 und [lexicon]Steve Austin[/lexicon] haben doch gezeigt das JEDER Wrestler Austauschbar ist. Waere es Austin nicht gewessen, haette die WWF immernoch einen Triple H, einen [lexicon]The Rock[/lexicon], einen Mick Foley gehabt, denn man dann gepusht haette.
Und die WCW haette sich genauso selbst geschlagen, und die Fehler gemacht, egal ob da nun ein [lexicon]Steve Austin[/lexicon] bei der WWF oder bei der WCW gewessen waere. Die WWF war zwar schon sehr stark 1998, aber zudem Zeitpunkt liefen ja die Fans der WCW weg, nicht weil die WWF so stark war, sondern weil die WCW so langweilig war, und die NWO Storyline zu nichts fuehrte.
Kann man denke ich gut mit der WWF und 1984 vergleichen. Auch da war Hulk Hogan der absolute Top Star, aber selbst ohne Hulk Hogan haette es denn WWF Aufstieg gegeben, weil sich die anderen selbst im Weg standen. Sicher ohne Hogan und Austin waere die WWF nicht so erfolgreich gewessen, aber Erfolg haette man dennoch gehabt, und man haette halt dann die Namen ausgetauscht.
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Was wäre passiert wenn Sting bei Starcade 1997 den Titel "normal" gewonnen hätte?
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Dann waere vieles besser geworden. ;) Aber ich habe soviel vertrauen in die damalige WCW, das wenn Sting bei Starrcade 97 sich den Title clean von Hogan gehollt haette, bei Nitro einen Tag spaeter man es wieder versaut haette, mit irgendeinem bescheuerten NWO [lexicon]Angle[/lexicon].
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Wenn Sting clean gewonnen und einen längeren Titlerun gehabt hätte, wäre er sicher noch ein größerer Star geworden als er es sowieso schon ist. Natürlich muss er als Champion im Mittelpunkt der Show stehen und nicht die NWO, er muss am stärksten dargestellt werden. Nicht wie Rey Mysterio der als Champion, nicht mehr als ein Upper-Midcarder war. Ich denke, wenn man die Fehde nach Starcade noch gut weitergeführt hätte(was mit dem Überego Hogan fast unmöglich gewesen wäre), wäre WWE mit der WCW 1998 nur schwer gleichgezogen. Sting wäre der Topstar im Buisniss gewesen, doch das wollte Hogan eben nicht zulassen. Das war der Anfang vom Ende der WCW.