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Wieso immer gleich die RE-Fights??
Ich verstehe es nicht. Womit hat sich Edgar den RE-Fight verdient? Es war eine klare Decision und fertig. Da könnte man dann ja bei jedem Titelwechsel herkommen und den RE-Fight ansetzen... :/: :/:
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Zitat:Original von Double F
Wieso immer gleich die RE-Fights??
Ich verstehe es nicht. Womit hat sich Edgar den RE-Fight verdient? Es war eine klare Decision und fertig. Da könnte man dann ja bei jedem Titelwechsel herkommen und den RE-Fight ansetzen... :/: :/:
Vermutlich weil Edgar seinen beiden Gegnern ein Rematch geben musste. Allerdings waren die beiden halt doch eine Ecke berechtigter als seins. Ich hoffe mal, Henderson beendet den Kampf vorzeitig, Pettis gewinnt seinen nächsten Kampf und Edgar geht runter auf 145. Das wäre der Idealverlauf.
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Dem Verlauf kann ich mich nur anschließen.
Klar musste er ihnen das Re-Match geben, aber trotzdem waren die verdient, weil es eben knappe Entscheidungen waren. Aber diesmal hat er von 5 Runden mal höchstens 1 für sich entscheiden können und deshalb kann man da von allem sprechen, aber nicht von einem verdienten RE-Fight!!!
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Edgar bekommt nun den Nickname “Rematch Frankie“ von mir. Der trat in seinen letzten 6 Fights dann nur gegen drei Gegner an, 2x Penn, 2x Maynard, 2x Henderson. Halte den Refight fuer unnoetig, kann aber verstehen warum man es macht. Penn und Maynard haben auch Refights gegen Edgar bekommen und es gibt keinen klaren #1 Contender, Miller vs Diaz ist ja nicht wirklich ein super #1 Contender Fight, wen hat Diaz besiegt? Und Miller verlor bereits letztes Jahr gegen Henderson. Pettis halte ich weiterhin fuer keinen Contender nach seiner Niederlage gegen Guida letztes Jahr, und er hat in der Zwischenzeit ja auch keinen Top 15 Fighter besiegt.
Jedoch muss die UFC aufpassen mit Frank Edgar, es ist beeindruckend das er in der LW Division physisch immer unterlegen ist und es schaffte solange Champion zu sein. Dennoch bekommt er durch die ganzen Refights und engen Fights kein gutes Image. Edgar war zwei Jahre lang LW Champion, und man koennte ein Argument dafuer haben das er lediglich einen inoffiziellen 2-3-0 Record hat wenn man bedenkt wie strittig die Decisions gegen Penn im ersten und Maynard im zweiten Fight waren. Hinzu kommt, was passiert wenn der zweite Edgar vs Henderson Fight knapp wird und Edgar gewinnt? Das ist ja nicht unwahrscheinlich. Kommt es dann sofort zu Edgar vs Henderson III?
Die UFC hat hier imo es sich zu einfach gemacht, wie man es oft macht. Sofort der Refight, doch die Konsequenzen koennten sein das man einen weiteren Fight zwischen den beiden ansetzen muesste und der zweite Fight nicht erfolgreich wird. Auch der Edgar vs Maynard III Fight direkt nach dem zweiten war nicht erfolgreich und hatte eine sehr niedrige Buyrate. Das gleiche erwarte ich hier auch falls es keine anderen Top Matchups gibt. Die Fans sind satt von den staendigen Refights, und der Hunger auf Edgar vs Henderson II wird nicht so gross sein. Haette man stattdessen den Refight aufgebaut, Edgar gewinnt 1-2 Fights, Henderson auch, dann haette man das besser verkaufen koennen. Natuerlich spielt dann immer mit rein das es erst gar nicht zum Refight kommt weil einer verliert, aber so what? Dann ist es halt so und andere Fights sind dann besser.
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Quinton "Rampage" Jackson wird im Sommer in einem Rückkampf von PrideFC Total Elimination 2005 auf Mauricio "Shogun" Rua treffen. Auf welcher UFC Veranstaltung dieses Rematch stattfinden wird, wurde noch nicht verhandelt, aber der Kampf steht laut Aussage von UFC Offiziellen, da beide Fighter ihr OK zu diesem kampf gegeben haben.
Zusätzliche Brisanz erfährt dieser Kampf vorallem auch deswegen, weil es Jackson's letzter Kampf unter dem UFC Banner sein wird. In den letzten Tagen gab es sehr viele Unmutsbekundungen von Seiten Rampage's in Richtung der UFC und Dana White. Gründe dafür liegen vorallem in der Verletzung von Rampage die er sich vor dem UFC 144 Kampf zuzog, dem daraus resultierenden Verfehlen des Gewichts bei UFC 144 und der Reaktion der UFC Offiziellen auf den schlechten Allgemeinzustand von Rampage Jackson bei UFC 144. Laut Rampage Jackson war Dana White und die UFC sehr wohl darüber informiert, das sich Jackson vor UFC 144 eine Verletzung einhandelte. Er wollte aber den Kampf nicht platzen lassen und und seine Fans enttäuschen. Als Konsequenz dessen, verfehlte er das Gewichtslimit und zeigte eine ganz schwache Leistung gegen Ryan Bader und verlor klar gegen seinen Landsmann. Vielmehr ärgerte er sich aber über Aussagen von Dana White und UFC Angestellten, die ihn wegen dem Verfehlen des Gewichts und seiner schlechten Verfassung scharf kritisierten. Laut eigener Aussage reiße er, Rampage, sich den "Arsch" auf und gebe immer Alles und als Dank bekomme er einen Arschtritt. Auch die derzeitige Ausrichtung der UFC stößt Rampage etwas auf den Magen, vorallem da man nicht mehr ehemalige PrideFC Veteranen beim Japan Comeback einsetzte. Diese Sachen kochten in den letzten Tagen hoch und Rampage schrieb sich seinen Frust via Twitter von der Seele und gab bekannt, dass er die UFC verlassen wird.
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So grauenvoll wie Rampage zuletzt aussah (wenn man es genau nimmt, seitdem er mit Ibarra nicht mehr zusammenarbeitet), wäre ein Rückzug aus dem MMA nun wirklich kein herber sportlicher Verlust mehr für mich...Soll er in Hollywood glücklich werden...
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Zu Rampage: Erstmal Shogun vs Rampage II macht Sinn, und vielleicht tritt Rampage ja auch mal zur Abwechslung motiviert an, dann koennte er den Fight durchaus gewinnen. Shogun sollte auch sehr motiviert sein fuer diesen Fight. Allerdings wird es wohl dauern jetzt wo Jackson operiert wird.
Die UFC haette meiner Meinung nach schon nachdenken koennen Rampage sofort zu entlassen und nicht noch einen letzten Fight geben. Wer so gegen die eigene Promotion ist, wieso ihm noch zusaetzlich einen Fight geben? Ist ja nicht so das Rampage jetzt ein riesen Star waere, oder ein super Fighter. Die Leistungen von Rampage waren sehr schwankend von gut bis total schlecht.
Den Aerger von Rampage kann ich nicht nachvollziehen. Wer das Gewichtslimit verpasst ist 100% schuldig, egal ob verletzt ist oder nicht. Wer Weightcutting betreibt der ist dafuer selbst verantwortlich. Er entscheidet sich dazu, mit dem Wissen das jederzeit etwas schief gehen kann und er das Gewichtslimit dann nicht schafft. Natuerlich kann ein Fighter fuer eine Verletzung im Training nichts, aber Verletzungen koennen immer passieren, das Risiko ist immer da. Man weiss es und macht Weightcutting trotzdem. Schoen, aber dann soll man nicht rumheulen das man es nicht geschaft hat und es an der Verletzung lag. Rampage hat einen Vertrag fuer einen 205 Pounds Fight mit Bader unterschrieben, er hat das 205 Limit nicht geschaft, das ist Vertragsbruch. Deshalb kann ich auch die Strafen nachvollziehen die es dafuer gibt. Man sollte vielleicht mal darueber nachdenken nicht die Strafen zu erhoehen, sondern das es eine Konsequenz gibt wenn man das Gewichtslimit nicht schafft.
Das die UFC keine/wenige ehemaligen PRIDE FC Fighter auf der UFC 144 Card hatte ist ja nicht richtig, man hatte Gomi, Rampage, Okami um mal drei aufzuzaehlen. Man kann ja nicht alle oder selbst die meisten EX PRIDE FC Fighter die jetzt bei der UFC unter Vertrag stehen auf einer Japan Card haben. Erstens geht es vom Timing nicht. Zweitens macht es auch gar kein Sinn, PRIDE FC ist Pleite gegangen und hatte riesen Verluste, wieso sollte man die selben Fighter noch auf die Japan Card machen? Vorallem weil sie ja meistens ohnehin sehr abgebaut haben (siehe Rampage, Nog, Wandy, Gomi etc). Gerade diese Aussage von Jackson zeugt nicht gerade von Verstaendniss und Weitsicht.
Das er sich als Opfer der UFC sieht kann ich auch nicht nachvollziehen. Rampage kam zur UFC, bekam gleich einen leichten Fight mit Marvin Eastman, im zweiten Fight gleich einen Titleshot den ich schon fuer unberechtigt hielt. Dann gab es den Unfall von ihm wo die UFC ihn in Schutz nahm. Er bekam einen TUF Spot mit Rashad, dritter Fight mit Wandy, ein Titleshot gegen Jones nach einer Bullshit Decision gegen Machida und einer schlechten Leistung gegen Hamill, etc etc. Alles positive Dinge von der UFC gegenueber Jackson. Aber was macht Rampage? Er macht der UFC Vorwuerfe?
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Bei den Wettanbietern ist Jon Jones bei seinem naechsten Fight ein riesen Favorit:
Jon Jones -565
Dan Henderson +385
Fuer einen Titlefight sieht man nur selten so einen klaren Unterschied, kann mich jetzt nur an GSP vs Serra und Silva vs Maia erinnern als Titlefights die aehnlich deutlich waren.
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Nach dem BJ Penn bereits einen Fight mit Gilbert Melendez bei Strikeforce ablehnte, hat er nun auch einen Fight mit Josh Koscheck abgelehnt. Zuerst verkuendete Koscheck das er den Fight annahm:“UFC just offered me to fight BJ Penn…I said YES!!!!! Just waiting on him!!!!!! Let’s scrap bra?”
BJ Penn lehnte den Fight jedoch ab, fuer ihn sei es noch zu frueh fuer ein Comeback:“I know it costs a lot of money to live that lavish lifestyle, big house, fast cars, and you need big fights, but sorry I’m not coming back anytime soon.”
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Auch hier kann ich BJ Penn verstehen, unabhaengig natuerlich ob es der richtige Zeitpunkt ist oder nicht. Josh Koscheck waere ein Gegner der gefaehrlich ist fuer Penn (auch wenn ich Penn favorisieren wuerde), aber bei dem ein Sieg ueber ihn Penn nicht viel weiter bringt. Koscheck verlor zuletzt gegen Hendricks, zwar umstritten aber mit einer eher schlechten Leistung. Wuerde Penn gegen Koscheck gewinnen, was dann? Vielleicht sollte Penn die Couture Route nehmen, ab und zu einen Superfight und dazwischen ein paar leichtere Fights.
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