28.01.2014, 22:55
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte….
[Bild: http://s3.vidimg.popscreen.com/original/...squash.jpg]
Obwohl, nein lasst mich dazu was sagen. Ich war 1995 14 Jahre alt, also Jugendlicher und begeisterter Wrestling Fan so wie einige in meinem Familien und Freundeskreis. Heutige Fans koennen sich vielleicht nicht vorstellen was es bedeutete 1995 Professional Wrestling Fan gewesen zu sein, das war zwischen der Rock`N Wrestling Connection der 80er Jahre und der Attitude Era, es war eine Zeit wo man stigmatisiert war wenn man sagte man sei Wrestling Fan!
Jeder der damals gegen Pro Wrestling war hatte sehr gute Argumente auf seiner Seite 1995 das er das Pro Wrestling in Stuecke reisen konnte, und man als Wrestling Fan konnte nichts machen weil man wusste das sie Recht haben. Man hat sich damals Demuetigungen aussetzen muessen, und es war die Zeit als man nicht oeffentlich zeigte ein Wrestling Fan zu sein. Man konnte noch so darauf hinweisen das es auch positive Sachen gab, oder das es in Japan gerade phantastisch war, die Leute hoerten nicht zu!
Das Pro Wrestling und ein Fan in Nordamerika zusein war 1995 eine Qual. Es war damals schwierig etwas gutes zu finden zwischen all dem Schwachsinn. Der Dungeon of Doom steht dafuer exemplarisch. Jemand sah diesen Nonsense und man konnte es ihm nicht verdenken das er das ganze Pro Wrestling auslachte, so schlimm war es. Man schaemte sich Fremd sowas anzuschauen und nichts besseres mit seiner Zeit anzufangen. Es gab diejenigen Fans die durchhielten, es gab diejenigen die mal Fans waren und die sich jetzt darueber lustig machten, und es gab natuerlich die die niemals Wrestling Fans waren und sich jetzt bestaetigt fuehlten. Dafuer steht bei mir der Dungeon of Doom, fuer diese schreckliche Zeit als Wrestling Fan die diese Storyline und dieser Stable massgeblich mitgepraegt haben.
Als WWF Fan war es uebrigens nicht viel besser, da sah man einen Nascar Fahrer, einen Muellmann, einen adeligen Snob aus Connecticut, ein mystisches Tier, ein Klempner, ein paar Cowboys und einen fetten talentfreien Rapper der in den Main Event gepusht wurde. Man wurde Regelrecht gefoltert.
Aber by god, der Dungeon of Doom war mit Abstand das schlimmste!
[YOUTUBE]ruLQDpdQi4A[/YOUTUBE]
[Bild: http://s3.vidimg.popscreen.com/original/...squash.jpg]
Obwohl, nein lasst mich dazu was sagen. Ich war 1995 14 Jahre alt, also Jugendlicher und begeisterter Wrestling Fan so wie einige in meinem Familien und Freundeskreis. Heutige Fans koennen sich vielleicht nicht vorstellen was es bedeutete 1995 Professional Wrestling Fan gewesen zu sein, das war zwischen der Rock`N Wrestling Connection der 80er Jahre und der Attitude Era, es war eine Zeit wo man stigmatisiert war wenn man sagte man sei Wrestling Fan!
Jeder der damals gegen Pro Wrestling war hatte sehr gute Argumente auf seiner Seite 1995 das er das Pro Wrestling in Stuecke reisen konnte, und man als Wrestling Fan konnte nichts machen weil man wusste das sie Recht haben. Man hat sich damals Demuetigungen aussetzen muessen, und es war die Zeit als man nicht oeffentlich zeigte ein Wrestling Fan zu sein. Man konnte noch so darauf hinweisen das es auch positive Sachen gab, oder das es in Japan gerade phantastisch war, die Leute hoerten nicht zu!
Das Pro Wrestling und ein Fan in Nordamerika zusein war 1995 eine Qual. Es war damals schwierig etwas gutes zu finden zwischen all dem Schwachsinn. Der Dungeon of Doom steht dafuer exemplarisch. Jemand sah diesen Nonsense und man konnte es ihm nicht verdenken das er das ganze Pro Wrestling auslachte, so schlimm war es. Man schaemte sich Fremd sowas anzuschauen und nichts besseres mit seiner Zeit anzufangen. Es gab diejenigen Fans die durchhielten, es gab diejenigen die mal Fans waren und die sich jetzt darueber lustig machten, und es gab natuerlich die die niemals Wrestling Fans waren und sich jetzt bestaetigt fuehlten. Dafuer steht bei mir der Dungeon of Doom, fuer diese schreckliche Zeit als Wrestling Fan die diese Storyline und dieser Stable massgeblich mitgepraegt haben.
Als WWF Fan war es uebrigens nicht viel besser, da sah man einen Nascar Fahrer, einen Muellmann, einen adeligen Snob aus Connecticut, ein mystisches Tier, ein Klempner, ein paar Cowboys und einen fetten talentfreien Rapper der in den Main Event gepusht wurde. Man wurde Regelrecht gefoltert.
Aber by god, der Dungeon of Doom war mit Abstand das schlimmste!
[YOUTUBE]ruLQDpdQi4A[/YOUTUBE]