06.08.2008, 11:54
Der ehemalige UFC-Light Heavyweight-Champion Tito [lexicon]Ortiz[/lexicon] hat in einem Interview mit der Sports Illustrated verlauten lassen, dass er keine 24 Stunden nach Ablauf der sogenannten "no compete"-Klausel seines alten UFC Vertrages einen neuen Vertrag bei der jungen Promotion Affliction unterschreiben will, der ihn aller Voraussicht zum bestbezahltesten Kämpfer in der Geschichte des MMA machen wird.
[lexicon]Ortiz[/lexicon], der seine letzten drei UFC-Kämpfe gegen Lyoto Machida, Rashad Evans und Chuck Liddell nicht gewinnen konnte, gab [lexicon]Ortiz[/lexicon] zu Protokoll, dass er wahrscheinlich schon bei der kommenden Affliction-Show am 11. Oktober in den Ring steigen würde, um dort auf Renato "Babalu" Sobral zu treffen, der bei Affliction: Banned Mike Whitehead besiegen konnte. Allerdings nannte [lexicon]Ortiz[/lexicon] im gleichen Atemzug auch ein paar weitere Fighter, gegen die er gerne wieder in den Ring steigen würde, darunter bspw. Frank Shamrock. [lexicon]Ortiz[/lexicon] sprach auch davon, möglicherweise in die Heavyweight Division zu wechseln, wenn er dort mehr verdienen kann.
Nachdem die Sports Illustrated den Vertrag zeitweise schon als unterschrieben vermeldete, ruderte sie mittlerweile wieder etwas zurück und spricht nur von einer nahen Unterschrift.
[lexicon]Ortiz[/lexicon], der seine letzten drei UFC-Kämpfe gegen Lyoto Machida, Rashad Evans und Chuck Liddell nicht gewinnen konnte, gab [lexicon]Ortiz[/lexicon] zu Protokoll, dass er wahrscheinlich schon bei der kommenden Affliction-Show am 11. Oktober in den Ring steigen würde, um dort auf Renato "Babalu" Sobral zu treffen, der bei Affliction: Banned Mike Whitehead besiegen konnte. Allerdings nannte [lexicon]Ortiz[/lexicon] im gleichen Atemzug auch ein paar weitere Fighter, gegen die er gerne wieder in den Ring steigen würde, darunter bspw. Frank Shamrock. [lexicon]Ortiz[/lexicon] sprach auch davon, möglicherweise in die Heavyweight Division zu wechseln, wenn er dort mehr verdienen kann.
Nachdem die Sports Illustrated den Vertrag zeitweise schon als unterschrieben vermeldete, ruderte sie mittlerweile wieder etwas zurück und spricht nur von einer nahen Unterschrift.