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[lexicon]Chris Jericho[/lexicon] war bei [lexicon]Steve Austin[/lexicon]`s Podcast zu Gast und hatte drei Ideen wie er die Promos bei WWE verbessern wuerde:
1.) Work with “Mean” Gene Okerlund since he can lead anybody through an interview.
2.) Send wrestlers out for the three minutes between Main Event and Raw to practice promos in front of a live crowd.
3.) Connect with the fans. Whether they love you or [lexicon]hate[/lexicon] you, so long as they connect with you, you’ll always have a job.
1 und 2 halte ich fuer gute Vorschlaege. Es fehlt heute einfach ein Mean Gene Interviewer der die Wrestler GUT durch das interview fuehrt. #2. Waere sinnvoll wenn man auch sonst den Wrestlern mehr Freiraum lassen wuerde. Und #3. waere nur gut wenn WWE auch dann darauf reagiert und einen Wrestler der ausgebuht wird nicht weiter als [lexicon]Babyface[/lexicon] darstellt, und einen Wrestler der bejubelt wird, nicht weiter als Heel.
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Was machen die Interviewer denn heute? Sie stellen eine Frage und hören dann 3 Minuten zu. Das hat eigentlich nichts mit Interview führen zu tun. Aber was bringt es auch, wenn es Wort für Wort vorgegeben sind?
Ebenso das Interagieren mit der Crowd. Da ist wirklich die Frage, ob die Worker das dürften.
Zuletzt war das Segment von Elias und [lexicon]Cena[/lexicon] in Chicago ja interessant, wo Elias CM Punk erwähnte.
Da ist die Frage, war das so geplant?
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Idee 3 gefällt mir. Die Worker wieder freier mit dem Publikum arbeiten lassen, am besten so, wie sich selber authentisch darstellen können. Promos vorschreiben kann zwar Vorteile haben, ersetzt aber nicht die Erfahrung die Worker mit dem Publikum individuell sammeln müssen. Fannähe wird bei WWE seit Jahren nicht mehr groß geschrieben ...
Aufgabe von Interviewern sollte es sein, die Performance eines Workers zu stützen. Dazu sollte WWE mMn echte Redakteure einstellen, die frei sprechende Wrestler durch gezieltes Fragen lenken können. Dadurch wäre ein Interview Segment authentischer und der Worker würde die freie Micführung ohne dass jemand seine Promo skittet, besser lernen, sofern er es nicht schon beherrscht.
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Welche Interviews? Die Leute mit dem Mic kommen wenn überhaupt maximal dazu eine Frage zu stellen, und die Wrestler poltern dann los. Viele lassen die Frage noch nicht mal zuende stellen.
Klar ist es wesentlich besser, wenn die Wrestler ihre Promos frei performen können. Nur VKM will ja alles kontrollieren, weil er von sich denkt, er weiß alles besser. Das er aber jeglichen Bezug dazu verloren hat, was die Fans sehen wollen, sieht man jede Woche 2 mal bei den Shows.
Das letzte mal, das die WWE sich wirklich verändert hat, war weil sie gegen die WCW verloren haben. Mittlerweile gibt es keinen Konkurenten mehr, also wird sich der Dino WWE nicht mehr bewegen.
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Ich wollte mit meinem Kommentar darauf hinaus, dass ich mir richtige Interviews in der WWE wünschen würde. Mit Struktur, wie beim Sport TV, aber nicht das, was sie uns dazu verkaufen im Augenblick.