05.11.2004, 21:53
Guten Abend,
jeder Wrestling, bzw. WWE Interessierte wird von der massiven Entlassungwelle der WWE gehört haben knappt 10 Wrestler mussten innerhalb kürzster Zeit gehen. Weiter Entlassungen sind geplant, und selbst die Aktiven mit einem sicheren Posten müssen sich auf Gehaltskürzungen einstellen. Die Reaktion der WWE verwundert nicht, wenn mal einen genauen Blick auf ihren Finanzreport wirft und wie Nefi schon einmal schön erklärt hat diesen mit dem von 94 oder 95 vergleicht, also die Jahren in der die WWE fast pleite gegangen wäre. Umso verwundert es aber, wie kurz die Zeitspannen zwischen den Kündigungen waren. Als einige, mich eingeschloßen einmal schon mal den Vorschlag einwarfen, wieso die WWE so einen großen Roaster hat und nicht einmal ein paar Wrestler raus haut, meinte hier viele, dass das ja nie möglich sei, die Verträge einfach so kündigen und so weiter... Wir sehen ja heute, was die WWE so alles kann und durchsetzt, wenn es ihr wirtschaftlich mie geht. Die WWE steht zwar finanzielle nicht kurz dem Abgrund, aber dieser rückt schon einmal in Sichtweite. Es wäre falsch und würde ein Panikmache grenzen, wenn wir in einigen Foren gleich der unmittelbare Bankrott der WWE bevorstehen würde. Denn so schlecht geht es der WWE ja nun auch wieder nicht. Zumindest wird die WWE dieses Jahr leicht schwarze Zahlen schreiben, wenn man Anaylsten glauben darf. Und bist auf Taboo Tuesday hat die WWE an jedem PPV immer noch mehr kassiert wie sie Ausgaben hatte. Nur sind eben dieses Gewinne einfach zu wenig um alle Ausgaben voll bedienen zu können. Allein das Merchendising Geschäft bringt der WWE vergleichsweise einen guten Betrag ein.
Mich verwundert nur, mit welchen immensen Möglichkeiten die WWE nach der Zusammenführung von WWF und WCE ausgestattet war und wie erbärmlich sie diese umgesetzt hat.
Anstatt sich auf einen mittelgroßen Kader zu beschränken und dort nur wirkliche Top [lexicon]Stars[/lexicon] zu behalten wurden es mal alles unter Vertrag genommen was bei 3 nicht auf den Bäumen saß. Wahrscheinlich sahen die größenwahnsinnigen [lexicon]Booker[/lexicon] noch so viele Storymöglichkeiten vor sich, dass man die nächsten 10 Jahre ausgesort haben müsse. Dumm nur, dass die [lexicon]Booker[/lexicon] vergessen hatten, das einige Superstars schon damals (z.B. Steiner oder [lexicon]Goldberg[/lexicon]) ihren Zenit schon weit überschritten hatten, sich verletzten oder wie [lexicon]Brock Lesnar[/lexicon] einfach die Schnautze voll vom Wrestling hatten. Dumm war auch, dass man die Idee mit 2 Shows pro Woche und 14 PPV's im Jahr hatte mit der Idde den Umsatz gleich zu verdoppeln. Das man dabei ausser acht lies, das weder so viele WWE Fans gibt die Hallen füllen können oder wollen noch die Tatsache, dass man sich nie entscheiden konnte, RAW und SD! wirklich mit guten Wresltern gleich stark zu besetzen, sondern den Focus auf RAW als A Show setzte war ebenso falsch. Man meinte wohl, dass man mit einem lieblos zusammen gewürfelten und disharmonierenden Roaster und teilweise selbst für WWE Verhältnisse unwürige PPV's die Fans genauso anziehen könnte...
Dazu kommt, dass man durch starke Focussierung auf die wenigen Top [lexicon]stars[/lexicon] bei RAW und SD! das Verletzungs und Erschöpfungsrisiko der Aktiven durch ihren permanenten Einsatz weiter nach oben setzt und auch bei den Fans macht sich Langweile breit jede Woche sich Tripel H ansehen zu müssen (nichts gegen Hunter, er ist ein Super Heel aber zu viel ist zu viel). Die Fehden speziell bei RAW hängen doch einem zum Hals raus...ein Tag Team Division wie in der 90er Jahren fehlt der WWE völllig..
Die WWE muss aufpassen, dass sie die Fans nicht vergrault, weil entweder die Matches bodenlos sind oder die Fehden einfach nur noch lächerlich sind.
Meine Verschläge um die WWE wieder auf Kurs zu bringen:
1 Show RAW
1 Roaster mit maximal 40 Top [lexicon]Stars[/lexicon], den Rest kündigen
Jeden Monat einen PPV
Nicht immer alle Aktiven in den Mittelpunkt stellen, lieber alle 10 Monate immer wieder anderen Wreslter oben mitmischen lassen
Aktiven durch bessere Aufteilung mehr Zeit zu Erholung geben
weniger Houseshows, da man sich die WWE nciht als Wanderzirkus verkaufen muss (20 Houseshows im Jahr reichen völlig)
wenige Talente förden dafür umso mehr Zeit geben und nicht verheizen
So, das war von meiner Seite, freue ich mich auf eure Meinung
Entweder die WWE bekommt die Kurve oder das war's!
Euer ITALIA
jeder Wrestling, bzw. WWE Interessierte wird von der massiven Entlassungwelle der WWE gehört haben knappt 10 Wrestler mussten innerhalb kürzster Zeit gehen. Weiter Entlassungen sind geplant, und selbst die Aktiven mit einem sicheren Posten müssen sich auf Gehaltskürzungen einstellen. Die Reaktion der WWE verwundert nicht, wenn mal einen genauen Blick auf ihren Finanzreport wirft und wie Nefi schon einmal schön erklärt hat diesen mit dem von 94 oder 95 vergleicht, also die Jahren in der die WWE fast pleite gegangen wäre. Umso verwundert es aber, wie kurz die Zeitspannen zwischen den Kündigungen waren. Als einige, mich eingeschloßen einmal schon mal den Vorschlag einwarfen, wieso die WWE so einen großen Roaster hat und nicht einmal ein paar Wrestler raus haut, meinte hier viele, dass das ja nie möglich sei, die Verträge einfach so kündigen und so weiter... Wir sehen ja heute, was die WWE so alles kann und durchsetzt, wenn es ihr wirtschaftlich mie geht. Die WWE steht zwar finanzielle nicht kurz dem Abgrund, aber dieser rückt schon einmal in Sichtweite. Es wäre falsch und würde ein Panikmache grenzen, wenn wir in einigen Foren gleich der unmittelbare Bankrott der WWE bevorstehen würde. Denn so schlecht geht es der WWE ja nun auch wieder nicht. Zumindest wird die WWE dieses Jahr leicht schwarze Zahlen schreiben, wenn man Anaylsten glauben darf. Und bist auf Taboo Tuesday hat die WWE an jedem PPV immer noch mehr kassiert wie sie Ausgaben hatte. Nur sind eben dieses Gewinne einfach zu wenig um alle Ausgaben voll bedienen zu können. Allein das Merchendising Geschäft bringt der WWE vergleichsweise einen guten Betrag ein.
Mich verwundert nur, mit welchen immensen Möglichkeiten die WWE nach der Zusammenführung von WWF und WCE ausgestattet war und wie erbärmlich sie diese umgesetzt hat.
Anstatt sich auf einen mittelgroßen Kader zu beschränken und dort nur wirkliche Top [lexicon]Stars[/lexicon] zu behalten wurden es mal alles unter Vertrag genommen was bei 3 nicht auf den Bäumen saß. Wahrscheinlich sahen die größenwahnsinnigen [lexicon]Booker[/lexicon] noch so viele Storymöglichkeiten vor sich, dass man die nächsten 10 Jahre ausgesort haben müsse. Dumm nur, dass die [lexicon]Booker[/lexicon] vergessen hatten, das einige Superstars schon damals (z.B. Steiner oder [lexicon]Goldberg[/lexicon]) ihren Zenit schon weit überschritten hatten, sich verletzten oder wie [lexicon]Brock Lesnar[/lexicon] einfach die Schnautze voll vom Wrestling hatten. Dumm war auch, dass man die Idee mit 2 Shows pro Woche und 14 PPV's im Jahr hatte mit der Idde den Umsatz gleich zu verdoppeln. Das man dabei ausser acht lies, das weder so viele WWE Fans gibt die Hallen füllen können oder wollen noch die Tatsache, dass man sich nie entscheiden konnte, RAW und SD! wirklich mit guten Wresltern gleich stark zu besetzen, sondern den Focus auf RAW als A Show setzte war ebenso falsch. Man meinte wohl, dass man mit einem lieblos zusammen gewürfelten und disharmonierenden Roaster und teilweise selbst für WWE Verhältnisse unwürige PPV's die Fans genauso anziehen könnte...
Dazu kommt, dass man durch starke Focussierung auf die wenigen Top [lexicon]stars[/lexicon] bei RAW und SD! das Verletzungs und Erschöpfungsrisiko der Aktiven durch ihren permanenten Einsatz weiter nach oben setzt und auch bei den Fans macht sich Langweile breit jede Woche sich Tripel H ansehen zu müssen (nichts gegen Hunter, er ist ein Super Heel aber zu viel ist zu viel). Die Fehden speziell bei RAW hängen doch einem zum Hals raus...ein Tag Team Division wie in der 90er Jahren fehlt der WWE völllig..
Die WWE muss aufpassen, dass sie die Fans nicht vergrault, weil entweder die Matches bodenlos sind oder die Fehden einfach nur noch lächerlich sind.
Meine Verschläge um die WWE wieder auf Kurs zu bringen:
1 Show RAW
1 Roaster mit maximal 40 Top [lexicon]Stars[/lexicon], den Rest kündigen
Jeden Monat einen PPV
Nicht immer alle Aktiven in den Mittelpunkt stellen, lieber alle 10 Monate immer wieder anderen Wreslter oben mitmischen lassen
Aktiven durch bessere Aufteilung mehr Zeit zu Erholung geben
weniger Houseshows, da man sich die WWE nciht als Wanderzirkus verkaufen muss (20 Houseshows im Jahr reichen völlig)
wenige Talente förden dafür umso mehr Zeit geben und nicht verheizen
So, das war von meiner Seite, freue ich mich auf eure Meinung
Entweder die WWE bekommt die Kurve oder das war's!
Euer ITALIA